Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre . #^ DJ^ ) Fig. dieser findet sich wieder zu-letzt ein plattes, ausserordent-lich durchscheinendes Epithe-liallager, das am Schnitt-Endesehr leicht aus dem Gefässehervortritt und den Eindruckvon Spindelzellen macht, sodass es leicht verwechseltwerden kann mit spindelför-migen Muskelzellen. Diekleinsten Venen besitzen Fig. 47. A. Epithel von der Cruralarterie (Archiv f. path. Anat. Bd. III. Fig. 9und 12. S. 596). a Kerntheilung. B. Epithel von grösseren Venen, a, a Grössere, granulirte, runde, einke


Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre . #^ DJ^ ) Fig. dieser findet sich wieder zu-letzt ein plattes, ausserordent-lich durchscheinendes Epithe-liallager, das am Schnitt-Endesehr leicht aus dem Gefässehervortritt und den Eindruckvon Spindelzellen macht, sodass es leicht verwechseltwerden kann mit spindelför-migen Muskelzellen. Diekleinsten Venen besitzen Fig. 47. A. Epithel von der Cruralarterie (Archiv f. path. Anat. Bd. III. Fig. 9und 12. S. 596). a Kerntheilung. B. Epithel von grösseren Venen, a, a Grössere, granulirte, runde, einkernigeZellen (farblose Blutkörperchen?). 6, b Längliche und spindelförmige Zellen mit ge-theiltem Kern und Kernkörperchen. c Grosse, platte Zellen mit zwei Kernen, vondenen jeder drei Kernkörperchen besitzt und in Theilung begriffen ist. d Zusammen-hängendes Epithel, die Kerne in progressiver Theilung, eine Zelle mit sechs 320. Fig. 48. Epithel der Nierengefässe. A. Flache, längs gefaltete Spindelzellen mitgrossen Kernen vom Neugebornen. B. Bandartige, fast homogene Epithelplatte mi


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