. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. Abb. 10. Voiderflügel von Xestophanes potentillae. sc Subcostalis, m Medialis, b Basalis, r Radialis, rz Radialzelle, am Vorder- rande offen, c Cubitalis, ar Areola, cz Die 1. Cubitalzelle, vbz Vordere Basalzelle, mbz Mittlere Basalzelle. ^-j ö Flügels gerichteten und aus einem längeren, den Vorderrand erreichenden oder fast erreichenden Abschnitt; sie bildet auf diese Weise, mit dem Distalende der Sub- costalis und mit dem Vorderrande eine Radialzelle (Abb. 10 rz), welche bald völlig geschlossen ist


. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. Abb. 10. Voiderflügel von Xestophanes potentillae. sc Subcostalis, m Medialis, b Basalis, r Radialis, rz Radialzelle, am Vorder- rande offen, c Cubitalis, ar Areola, cz Die 1. Cubitalzelle, vbz Vordere Basalzelle, mbz Mittlere Basalzelle. ^-j ö Flügels gerichteten und aus einem längeren, den Vorderrand erreichenden oder fast erreichenden Abschnitt; sie bildet auf diese Weise, mit dem Distalende der Sub- costalis und mit dem Vorderrande eine Radialzelle (Abb. 10 rz), welche bald völlig geschlossen ist (Taf. II, Abb. 1), ^^ ^ bald nur am Vorderrande offen, •Sc bald noch zur Flügelwurzel oder -Spitze (proximal oder distal) ganz oder teilweise offen er- scheint (Abb. 10). Durch die Radialis und die Basalis wird die Subcostalis in 3 Abschnitte zer- legt, deren mittlerer zwischen der Basalis und der Radialis, der oftmals fehlende distale aber zwischen der Radialis und dem Vorderrand des Flü- gels liegt; wenn die Radialzelle geschlossen ist, so erscheint die Subcostalis 4teilig, indem der 4. Teil dem Vorderrand anliegt, wie dies bei den Chalcididen und vielen Proctotrypiden für die Marginalis der Fall ist. Die Cubitalis (Abb. 10c) ist fast stets schwach ausgebildet, häufig teilweise, oftmals ganz erloschen; sie beginnt bald am Grunde der Basalis, also hinten, bald in der Mitte, selten vor der Mitte derselben und erreicht die Radialis, wo sie häufig eine kleine, dreieckige, oft nur teilweise entwickelte Zelle, die Areola (Abb. 10ar) bildet; von der Areola Cubitalis in der Richtung des Hinterrandes weiter; es sind somit höchstens 2 geschlos- sene Cubitalzellen vor- handen, nämlich diel., grössere, von Basalis, Subcostalis, Radialis und Cubitalis begrenzte (Abb. 10 cz) und die 2., am Grunde des Flügels 10 bz). Der Hinterflüge läuft die. Abb. 11. Hinterflüg-el von Diplolepis querciis-foi. Please note that these images are extracted from scanned page images that may


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