. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. .DS. -Bqp Fig. 67. Petaurus sciureus. Laterale Convexität. Doppelte Vergrösserung. Frhl Fissura rhinalis lateralis, DS Depression entsprechend der Lage der Fiss. Sylvii. Die übrigen Furchen sind Gefässfurchen. Rh Rhinencephalon. Fig. 68. Petaurus sciureus. Hinterer Abschnitt der Medialfläche. Doppelte Vergrösserung. Os Faserung der Commissura sup., Fd Fascia dentata, Fh Fissura hippocampi, Icqa Impression des vorderen Vierhügels. Fig. 69. Zwischen- und Mittelhim von Petaurus sciureus. Ansicht von oben. Die linke Gros
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. .DS. -Bqp Fig. 67. Petaurus sciureus. Laterale Convexität. Doppelte Vergrösserung. Frhl Fissura rhinalis lateralis, DS Depression entsprechend der Lage der Fiss. Sylvii. Die übrigen Furchen sind Gefässfurchen. Rh Rhinencephalon. Fig. 68. Petaurus sciureus. Hinterer Abschnitt der Medialfläche. Doppelte Vergrösserung. Os Faserung der Commissura sup., Fd Fascia dentata, Fh Fissura hippocampi, Icqa Impression des vorderen Vierhügels. Fig. 69. Zwischen- und Mittelhim von Petaurus sciureus. Ansicht von oben. Die linke Grosshirnhemisphäre ist entfernt. Doppelte Vergrösserung. Bqp Brachium quadrigeminum posterius, Cgm Corpus geniculatum mediale, Gqa, Cqp Corpus quadri- geminum ant. bezw. post., Cs Commissura superior, DS Depression entsprechend der Fiss. Sylvii, Sqm Sulcus quadrigeminus medianus, Tho Thalamus opticus, Iho' das von der Faserung des Tractus opticus überzogene Gebiet des Thalamus opticus, B Habenula mit Ganglion, V3 Schlitz des 3. Ventrikels. frei, und auch der Schlitz des 3. Ventrikels ist fast in voller Ausdehnung sichtbar. Die grösste Höhe be- trägt 12 mm. Das absolute Gewicht beträgt knapp 1,7 g. Die Härtung war erst in MüLLER'scher Flüssigkeit und dann in Alkohol vorgenommen worden. Ueber das relative Hirngewicht vermag ich keine Angabe zu machen. b) Secundäres Vorderhirn oder Grosshirn. a) Hirnmantel, Furchen und Windungen. Die Fissura rhinalis lateralis ist in typischer Weise entwickelt. Ihre Biegung ist sehr flach. Im Hinterhauptslappen steigt sie, auf der lateralen Con- vexität bleibend, parallel dem occipitalen Mantelrand ca. 4 mm im Bogen empor. Die SYLVi'sche Furche ist nur als eine leichte Depression angedeutet. Im Uebrigen weist die laterale Convexität nur Gefässfurchen auf. Von diesen scheinen 3 aus der SYLVi'schen Depression strahlenförmig hervorzugehen. Eine vierte entspricht ungefähr der Lage der Furche ct. Die Fig. 67 ist leider im Frontalthe
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