. Die Cephalopoden . Oegopsicien ; Chirotcuthidae. ^ , ^ -4,1 auf. Sie sind ungefähr oval gestaltet und \verden 6 mm lang. Ihr seitlicher flacher Rand springt über die Körperoberfläche etwas \or und ist hinten gegen die Atemhöhle am breitesten. Am rechten Knorpel (Fig. 9) war der Rand etwas eingefaltet, am linken dagegen flach (Fig. 8). Wie bei den meisten Chiroteuthiden, so ist auch bei Cli. iinperator der Trichterknorpel mit einem seitlichen Tragus und einem hinten gelegenen Anütragus Von ihnen ist der am ventralen Seitenrand auftretende Tragus etwas länger ausge


. Die Cephalopoden . Oegopsicien ; Chirotcuthidae. ^ , ^ -4,1 auf. Sie sind ungefähr oval gestaltet und \verden 6 mm lang. Ihr seitlicher flacher Rand springt über die Körperoberfläche etwas \or und ist hinten gegen die Atemhöhle am breitesten. Am rechten Knorpel (Fig. 9) war der Rand etwas eingefaltet, am linken dagegen flach (Fig. 8). Wie bei den meisten Chiroteuthiden, so ist auch bei Cli. iinperator der Trichterknorpel mit einem seitlichen Tragus und einem hinten gelegenen Anütragus Von ihnen ist der am ventralen Seitenrand auftretende Tragus etwas länger ausgezogen als der Antitragus. JouBiN gibt von Cli. Piddi an, daß der Antitragus aus zwei zusammenfließenden Höckern besteht (p. 45 Taf. II, Fig. 15). Ich habe mich indessen an seinen Exemplaren überzeugt, daß bei geeigneter Beleuchtung der Antitragus stets einen einfachen Knorpel repräsentiert und gestatte mir dieses Verhalten durch die Abbildung (Textfig. 25) von einem der JouBiNschen Originalexemplare zu illustrieren. Das Trichterorgan (Taf. XLII, Fig. i) ist von ansehnlicher Entwickelung. Der dorsale unpaare Abschnitt {org. in//) ist herzförmig gestaltet und kehrt seine Spitze nach vorn. Die paarigen, ventralen Partien {org. in/.') besitzen eine ovale Form. Die Kopfregion zeichnet sich durch ihre ungewöhnliche Länge Fig. 25. Trichterknorpel von aus; .sic mißt von der dorsalen Mantelecke bis zur Armbasis 63 mm, Chiroteuthis Picteii joun. ^,q,^^ centralen Mantelrand an 69 mm. Die ganze Region ist walzen- förmig gestaltet, und wird nicht — wie dies wenigstens für die großen Exemplare zutrifft — durch die Augen seidich aufgetrieben. In dieser Hinsicht ergibt sich ein auffälliger physiognomischer Unterschied mit C/i. J'craiiyi, deren Kopfabschnitt durch die relativ mächtige iVusbildung der Augen bolzenförmig gestaltet ist (Taf. XL, Fig. i). Der Halsabschnitt, welcher durch die vom Vorderrand des CoUaris und Trichters bis zu dem unteren Augenrand reichende P


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