. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Anseres. 1271 Cygnus musicus Bechstein, Gemeinn. Naturg. Vög. Deutschi. III, p. 830, Taf. 35 (1809— „bewohnt die nördliche Erde bis Island hinauf und geht bis zum mildern Klima von Griechenland oder Lydien ... ja selbst bis zum heissen Egypten herab"). Cygnus melanorhynchus Meyer, Meyer & Wolfs Taschenb. d. deutsch. Vögelkunde II, p. 498 und Tafel (1810— „Zuweilen auf seinem Zuge auf den deutschen Flüssen, Seen und großen Teichen&quot


. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Anseres. 1271 Cygnus musicus Bechstein, Gemeinn. Naturg. Vög. Deutschi. III, p. 830, Taf. 35 (1809— „bewohnt die nördliche Erde bis Island hinauf und geht bis zum mildern Klima von Griechenland oder Lydien ... ja selbst bis zum heissen Egypten herab"). Cygnus melanorhynchus Meyer, Meyer & Wolfs Taschenb. d. deutsch. Vögelkunde II, p. 498 und Tafel (1810— „Zuweilen auf seinem Zuge auf den deutschen Flüssen, Seen und großen Teichen"). („Cygnus feriis Leach, Syst. Cat. 31amm. & B. Brit. Mus., p. 37 (1816, ? nee Bartram 1791. Bartrams Name ist nomen nudum! Leachs Buch ist nicht veröffentlicht). Cygmis Islandicus Brehm, Isis 1830, p. 996 (Nomen nudum!); id. Handb. Naturg. Vög. Deutschi., p. 832 (1831— Deutliche Beschreibung; „Island und andere nörd- liche Länder"). Cygnus xanthorhinus Naumann, Naturg. Vög. Deutsch. XI, p. 478, Taf. 296 (1842— Neuer Name für den großen Singschwan). Cygnus Linnei Malm, Göteb. och Bohusl. Fauna, p. 90, 343 (1877— Neuer Name für Anas cygnus L.). Engl.: Whooper Swan. — Franz.: Cygne sauvage. — Ital.: Cigno selvatico. — Schwed.: Sängsvan. Schwanz abgerundet, Abstand zwischen äußerer und mittelster Steuer- l'eder etwa 5— cm. — d Q ad. 1.—3. ausgebildete Schwinge vor der Spitze stark verengt, beinahe gleich laug und am längsten, meist die 2. ein ^-i^-. Fig. 217. bißchen länger als die 1.—3. — Das ganze Gefieder schneeweiß; viele Stücke ^) haben durch äußere Einflüsse hervorgerufene ockerfarbene Feder- spitzen am Kopfe oder einen ebensolchen Anflug daselbst. Iris tiefbraun. Nackte Haut vorm Auge und Seiten des Schnabels hochgelb bis ans Nasenloch, mitunter bis zur Mitte desselben; Schnabelspitze, Schnabelschueideu und größerer Teil der (mitunter die ganze) Firste schwarz; Unterschnabel schwarz, die Haut zwi


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