. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. 292 Familie: Esocini. wenigstens die in den Character der letzteren anfgcnoninienen Merkmale auch auf die Gattung Umhra Anwendung finden, können aber nicht verhehlen, dass uns diese Anordnung mehr als künstliche, wie natürliche Gruppirung er- scheint, und dass wir überhaupt keinen unserer Fische als nächsten natürlichen Verwandten mit der fraglichen Art zu bezeichnen vermösen. Art: V}. KraiiK'i'i V'xifAn^^ liinitlafisch. — (Fig. I5S.) /:^ C^^ Fiff. 158. Syn. und Citate


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. 292 Familie: Esocini. wenigstens die in den Character der letzteren anfgcnoninienen Merkmale auch auf die Gattung Umhra Anwendung finden, können aber nicht verhehlen, dass uns diese Anordnung mehr als künstliche, wie natürliche Gruppirung er- scheint, und dass wir überhaupt keinen unserer Fische als nächsten natürlichen Verwandten mit der fraglichen Art zu bezeichnen vermösen. Art: V}. KraiiK'i'i V'xifAn^^ liinitlafisch. — (Fig. I5S.) /:^ C^^ Fiff. 158. Syn. und Citate: Gobius caninus Mars. IV. p. 43, Tab. 13, lig. 2. — Vmhra ISo. l, Krämer Elench. — Cyprinodon umhra Cv\. — Umbra Krameri Valenc. Mund endständig, massig gross, ohne Barteln, keine Sei- tenlinie, Kopf, Rumpf und Rückenflosse bis zur halben Höhe dunkelbraiin gefleckt vmd punktirt. Die Körperhöhe ist 4 '/„—ömal in der Gesammtlänge enthalten, der Kopf- länge nahezu gleich und noch einmal so gross als die Dicke des Rumpfes; der verhältnissmässig lange Kopf ist um '^ länger als hoch und halb so dick als lang (bei Aelteren auch dicker). Der Durchmesser des Auges beträgt durchschnittlich y^ der Kopflänge, sein Abstand von der Schnauze l Diameter und eben so viel oder etwas mehr die Stirnbreite zwischen den Augen. Die Nasenöffnungen sind sehr klein, dop- pelt, die vordere liegt liegt der Nasenspitze näher als dem Auge. Der Mund ist massig gross, der Unterkiefer etwas länger und in der Mitte zugespitzt, der Oberkiefer reicht bis unter die Mitte des Auges und trägt seitlich zur Bildung des obern Mundrandes wesentlich bei. Zwischen- und Unterkiefer, wie auch Vomer und Gaumenbeine sind mit sehr feinen, spitzen. Fig. ,). Kopf von Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the origin


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