. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Haus- und Feldsperling am Nordalpenrand 17 n nâx ötü nn xn n. =>800m =>1200m â 5km Abb. 4: Verbreitung des Feldsperlings im Werdenfelser Land 1966â1985. Zeichen wie Abb. 1; â¡ = Brutvogel 1966/73, später nicht mehr kontrolliert. â Distribution of the Tree Sparrow in the Werdenfelser Land 1966â1985; symbols see Figure 1; â¡ = breeding 1966/1973, but later not checked again. auch wegen der hohen Anteile an Waldbedeckung der Feldsperling keine Ausbreitungs- m
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Haus- und Feldsperling am Nordalpenrand 17 n nâx ötü nn xn n. =>800m =>1200m â 5km Abb. 4: Verbreitung des Feldsperlings im Werdenfelser Land 1966â1985. Zeichen wie Abb. 1; â¡ = Brutvogel 1966/73, später nicht mehr kontrolliert. â Distribution of the Tree Sparrow in the Werdenfelser Land 1966â1985; symbols see Figure 1; â¡ = breeding 1966/1973, but later not checked again. auch wegen der hohen Anteile an Waldbedeckung der Feldsperling keine Ausbreitungs- möglichkeiten haben, ebensowenig auf Dauer in den Alpentälern. Die offensichtliche Zunahme des Feldsperlings im Untersuchungsgebiet muà aber erst noch richtig eingeordnet werden. Da auch in den stärker landwirtschaftlich gepräg- ten Teilen die Bewirtschaftung keineswegs annähernd die Intensität typischer Agrar- landschaft mit ihren negativen Auswirkungen auf viele Singvögel erreicht, könnten einerseits die Bedingungen auch für den Feldsperling relativ günstig sein. Aus inten- siv genutzten Agrarbereichen wird bereits von erheblichen Rückgängen berichtet (z. B. Berndt & Winkel 1980). Andererseits schafft aber vor allem das Klima (lange schnee- reiche Winter und kühle, niederschlagsreiche Sommer!) für viele Tieflandsarten höch- stens suboptimale Bedingungen, die auch Bestandserholungen oder Einwanderungen (z. B. Neuntöter, Wendehals, Türkentaube, Hänfling) keine langfristige Stabilität sichern. Damit haben auch wenig intensiv bewirtschaftete Teile des Alpenraumes als âRückzugsgebiete" solcher Arten leider nur eine geringe Bedeutung. Zusammenfassung Als Folge der Ausweitung von Siedlungen hat der Haussperling im Werdenfelser Land/Ober- bayern sein Siedlungsareal in den Jahren 1966â1985 vergröÃert, im Bestand aber offenbar nicht wesentlich zugenommen (Abb. 1). Im Vorland hat vor allem an Â
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