. -â J- .>^^jtl!;fo&45^^^^^Q^>4y^ 1 !(,'. - ⢠\Mi, 1-, iiiiitt~;iii~iihl des liolzi's Jer Huthbuclie itagun siltatica\, .Vi/1, an einer zwischen zwei breiten Markstrablen betindlieben Stelle. Bei y (/ und y'ij' Grenzen eines Jahresringes. (Nach Heinpel luul Wilhelm.) ^;;'^J>'^:t,^:v^«^'l:[,;:;'7k^d7hy'u^J'>^^,|â¢^.|^^^^ m Kl((. "iti. yner»<liniltHan»ic'ht «Ich rnigpiingen Holzes der E-i'^he (F^axitiiia txcflnior), Iliiuil verKrö 'h H. Hart «ifulciid. So liclni^ /,. 15. in rincr iicJlK iiit'sser di'r ( an den iiljriueii. So eiilhÃ


. -â J- .>^^jtl!;fo&45^^^^^Q^>4y^ 1 !(,'. - ⢠\Mi, 1-, iiiiitt~;iii~iihl des liolzi's Jer Huthbuclie itagun siltatica\, .Vi/1, an einer zwischen zwei breiten Markstrablen betindlieben Stelle. Bei y (/ und y'ij' Grenzen eines Jahresringes. (Nach Heinpel luul Wilhelm.) ^;;'^J>'^:t,^:v^«^'l:[,;:;'7k^d7hy'u^J'>^^,|â¢^.|^^^^ m Kl((. "iti. yner»<liniltHan»ic'ht «Ich rnigpiingen Holzes der E-i'^he (F^axitiiia txcflnior), Iliiuil verKrö 'h H. Hart «ifulciid. So liclni^ /,. 15. in rincr iicJlK iiit'sser di'r ( an den iiljriueii. So eiilhält bei dieser ausnahmslos die meisten, das Spätholz die wenigsten Ge- fässe. Neben dieser dort ganz allgemeinen Erscheinung kann die Vertheilung der Gefässe im ein- zelnen noch allerlei JMannigfaltig- keit aufweisen, je nachdem jene regellos zerstreut sind oder sich zu Reihen oder Gruppen zu- sammenstellen, die dann oft seihst wieder in charakteristischer Weise zu radial oder tangential ver- laufenden Zonen vereinigt sein kimnen. Die Weite der Gefässe ist, wie bereits (p. 10) erwähnt, bei verschiedenen Ilülzern sehr un- gleich und kann dies auch in dem nämlichen liolzkürper sein. Erfolgt bei Hölzern mit .Jahres- ringen die schon früher p. 10) berührte Abnahme des Durch- messers der Gefässe vom Früh- zum Spätholze allmählich, wie z. B. beim Holze der Buche, der Kirsche, der Birne u. a., so spricht man von »zerstreutpori- gen« Hölzern (vgl. Fig.'25 ; ge- schieht sie mehr oder weniger plötzlich, indem auf eiiu^ den Jahresring beginneiule Zone wei- ter (iefässe fast unvermittelt er- heblich engere folgen, so heisst das Holz »ringporig« (s. Fig. 2G), wie z. B. das der sommergrünen Eichen, der l';delkastani(\ l'lme, Esche, des (lütterbaumes, u. a. Bei solchen llrilzerii sind jene \\'i'il(Miiuilersclii(Mle nfl si'lir be- \(iii l'.'illi'ii der miltliM't' iMircli-


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