. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 252 F. Spitzenberger & H. Englisch Tabelle 1: Koeffizienten, Eigenwerte und prozentuale Anteile an der Erklärung der Gesamt- varianz für die beiden standardisierten kanonischen Diskriminanzfunktionen (CV1 und CV2) zur Bestimmung von Schädelbelegen österreichischer Vertreter der Gattung Apodemus ohne A. microps (BOX's M = ; DF = 20, ; sign. = ). rDia = rel. Diastema- Länge (bezogen auf Condylobasallänge), ZAHN = Summe aus der Dicke der oberen In


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 252 F. Spitzenberger & H. Englisch Tabelle 1: Koeffizienten, Eigenwerte und prozentuale Anteile an der Erklärung der Gesamt- varianz für die beiden standardisierten kanonischen Diskriminanzfunktionen (CV1 und CV2) zur Bestimmung von Schädelbelegen österreichischer Vertreter der Gattung Apodemus ohne A. microps (BOX's M = ; DF = 20, ; sign. = ). rDia = rel. Diastema- Länge (bezogen auf Condylobasallänge), ZAHN = Summe aus der Dicke der oberen Incisi- ven und der oberen Backenzahnreihe, DENS = Länge der oberen Zahnreihe x Breite des Ml sup., VARI = ZAHN x Länge der Hinterfußsohle. rDia ZAHN DENS VARI Eigenwert °7o Varianz CV1 — CV2 — der Färbungs- und Fellmerkmale anhand der Bälge durch F. Spitzenberger nochmals verändert. Hierbei erwiesen sich außer den bereits von früheren Autoren (Heinrich 1951 bis Storch & Lütt 1989) beschriebenen Merkmalen, wie große relative Schwanzlänge und Färbung (graue Unterseite, unscharfer Übergang zwischen Rücken- und Bauchfär- bung, Form des Halsflecks — Abb. 3), die Besonderheiten der Fellstruktur von Apo- demus alpicola als nützlich. Das Sommerfell adulter Alpenwaldmäuse ist im Ver- gleich zu den beiden anderen Arten wolliger und dichter, jedoch nicht länger. Tab. 2 zeigt die Körper- und Schädelmaße österreichischer A. alpicola. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß österreichische Apodemus alpicola unter Zuhilfenahme des Korrelationsdiagramms von rDia und ZAHN mit großer Sicher- heit zu bestimmen sind (Abb. 2).. Abb. 3: Verteilung der Varianten der Unterseitenfärbung von 103 Apodemus alpicola in Öster- reich. A <7o, B <7o, C °7o, D <7o, E (ganze Unterseite gelb überhaucht) %, a %, c Please note that these images are extrac


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