. Anatomische Hefte. 634 L. GRÜNWALD, liegen derselben Deutung, wie die einfachen Furchen dieser Stelle. Wo einmaJ die Spaltung tiefer geht, wie in dem bereits besprochenen, in Fig. 50 dargestellten Präparat, ist der Punkt nicht mehr fem, an dem die volle Spaltung in drei Teilwülste erreicht würde. .Jedenfalls liegt in dem Vorkonmmis ein sehr deutlicher Hinweis auf die unscharfe Begrenzung der Bildungs- möglichkeiten, die sich übrigens nicht ausschliesslich auf das erste Ethmoturbinale beschränkt: 5. Denn auch am zweiten l'>lhm()ltirl)iiiale kommt ähn- liches voi': Die litlmliis'ilmliclic \
. Anatomische Hefte. 634 L. GRÜNWALD, liegen derselben Deutung, wie die einfachen Furchen dieser Stelle. Wo einmaJ die Spaltung tiefer geht, wie in dem bereits besprochenen, in Fig. 50 dargestellten Präparat, ist der Punkt nicht mehr fem, an dem die volle Spaltung in drei Teilwülste erreicht würde. .Jedenfalls liegt in dem Vorkonmmis ein sehr deutlicher Hinweis auf die unscharfe Begrenzung der Bildungs- möglichkeiten, die sich übrigens nicht ausschliesslich auf das erste Ethmoturbinale beschränkt: 5. Denn auch am zweiten l'>lhm()ltirl)iiiale kommt ähn- liches voi': Die litlmliis'ilmliclic \'('rdicl<img des l^lhmntnrbi-. nale II in Fig. 51 (aus dem (j. Monat) trägt eine zwar seichte, doch recht scharf ausgeprägte Furche; das schon im Ethmo- turbinale I so reich gegliederte Präparat der Fig. 49 zeigt auf der lateralen, hier nicht darstellbaren Seite des Ethmoturbi- nale II sogar drei Einschnitte; ob die auf den ,,oberen" Muscheln der in Fig. 44 und 49 abgebildeten Präparate längs- verlaufenden seichten Rinnen Reste einer echten zweiten Furche oder nur Subdivisionen sind, die zu keiner selbständigen Wulst- bildmig geführt hätten, ist nicht ganz unzweifelhaft, doch spricht der ganze Anblick sehr zugunsten der zweiten Auffassung. Jedenfalls ist das Vorkommen von Subdivisionen mit unselb- ständigen Abschnürmigswulsten durch die Befunde der ersten zwei Präparate erwiesien. Was nun diesen Teilwulstungen am Ethmoturbinale II erhöhtes Interesse verleiht, wohl auch ihr Vorkommen erklärt,. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann
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