. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . sgegenden von Dalarne. 233 (nach der von mir angenommenen Begrenzung) bekannt, untl seitdemsind wenigstens 5 neue liinzugekommen. Es sind fast nur die allerhäufigsten Arten der skandinavischen Fig. 15. Die Verbreitung einer der allerhäufigsten Gebirgs-pflanzen, Arrtostaphylos alpina, in Dalarne. — Masstabder Karte 1 : 1 500 000. Hochgebirgsflora, die in Dalarne vorkommen. Die Verbreitung solcheiner Art (Ardostaphylos alpina) innerhalb der Provinz geht aus Fig. 15hervor. Und sogar einige derartige Pflanzen fehlen hier vollständig, Nova Act
. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . sgegenden von Dalarne. 233 (nach der von mir angenommenen Begrenzung) bekannt, untl seitdemsind wenigstens 5 neue liinzugekommen. Es sind fast nur die allerhäufigsten Arten der skandinavischen Fig. 15. Die Verbreitung einer der allerhäufigsten Gebirgs-pflanzen, Arrtostaphylos alpina, in Dalarne. — Masstabder Karte 1 : 1 500 000. Hochgebirgsflora, die in Dalarne vorkommen. Die Verbreitung solcheiner Art (Ardostaphylos alpina) innerhalb der Provinz geht aus Fig. 15hervor. Und sogar einige derartige Pflanzen fehlen hier vollständig, Nova Acta Reg. Soc. Sc. Ups., Ser. 4, Vol. 4, N. 8. Impr. Vs 1917. 30 234 Gunnar Samuelsson. darunter auch Arten, die man für gewöhnlich nicht zu der Kategorierechnet, die grössere Ansprüche an den Nahrungsgehalt des Bodensstellt, und die auch nicht auf höhere Hochgebirgsgegenden beschränktzu sein pflegen. So könnte man z. B. erwarten, Arten wie Alsine bi-flora, Antennaria alpina, Arabis alpina, Diapensia lapponica, Silène acaulisu. a. zu Fig. IG. Die Verbreitung einer kalkliebenden atrata, in Dalarne. — Masstab der Karte 1:1500000. Von den alpinen Arten der Hochgebirge von Dalarne sind fastalle solche, die betreffs ihi-er Ansprüche an den Nahrungsgehalt desBodens sehr wenig wählerisch sind. Oberhalb der Nadehvaldgrenzekommen überhaupt nur drei der zahlreichen Arten vor, die in TorneLappmark (nach Peies 1913, S. 230) kalkstet sind, und zwar Alchemillaalpina, Carex capitata und Salix myrsiniteH. Von der ersten hebt in- V^EGETATION DER HoCHGEBlRGSCiEGENDEN VON DaLARNE. 235 dessen Feies (1913, S. 231) hervor, dass sie sieh in anderen Gegendenanders verhält. Von den Arten, die er als stark kalkliebend bezeich-net, kommen in den Hochgebirgen von Dalarne noch einige vor, undzwar Äsplenium viride, Carex atrata (vgl, Fig. 16), capillaris und Halleri,Gijmnadenia conojysea, Salix lanata und reticulata und Saxifraga derselben Kategori
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