. Die Acanthocephalen und ihre Entwickelung. Acanthocephala. Verlagsbuchhandlung in BERLIN. von Julius Springer Monbijouplatz 3. Noi-ein/>er 1802. Im iinterzeichneten Verlage erscheint vom Januar 1893 ab: Zeitschrift für praktisciie Geologie mit besonderer Berücksichtigung der Lagerstättenkunde. In Verbinrtuno' mit einer Reihe namhafter Fachmänner des In- und Auslandes Max Krahmaiin. Monailich ein Heft von etwa 40 Seiten mit Uebersichtskarten, ProfiHafeln u. s. w. Preis des Jahrgangs von 12 Heften M. 18,—. Die gewaltige Entwickelung der industriellen Bedürfnisse und des Verkehrs in unserer
. Die Acanthocephalen und ihre Entwickelung. Acanthocephala. Verlagsbuchhandlung in BERLIN. von Julius Springer Monbijouplatz 3. Noi-ein/>er 1802. Im iinterzeichneten Verlage erscheint vom Januar 1893 ab: Zeitschrift für praktisciie Geologie mit besonderer Berücksichtigung der Lagerstättenkunde. In Verbinrtuno' mit einer Reihe namhafter Fachmänner des In- und Auslandes Max Krahmaiin. Monailich ein Heft von etwa 40 Seiten mit Uebersichtskarten, ProfiHafeln u. s. w. Preis des Jahrgangs von 12 Heften M. 18,—. Die gewaltige Entwickelung der industriellen Bedürfnisse und des Verkehrs in unserer Zeit lenkt die Aufmerksamkeit der Praktiker wie der Gelehrten, des Geschäftsmannes wie des Nationalökonomen immer dringender auf das Studium der natürlichen Verhältnisse der Erdoberfläche und der äusseren Erdrinde. Die einsichtigen Regierungen fast aller Länder der alten wie der neuen Welt haben deshalb Kommissionen eingesetzt oder Institute begründet mit der Aufgabe, das betreffende Land geologisch zu durchforschen und zu kartiren, und eiu äusserst reges Leben und Streben nach geologischer Erkenntniss pulsirt in allen Welttheileu, bald von wissenschaftlichem, bald von geschäftlichem Thatendrange beseelt. Selbst in den scheinbar längst genügend erforschten Kulturländern stellen die fortschreitende Bergbail- techuik, die Bedürfnisse der chemischen Grossindustrie, der Bau neuer Verkehrswege, die Wasserversorgung der Städte, die Quellen- und ßädertechnik, der intensivere Acker- bau, das Meliorationswesen und die Gefahren der Hochfluthen dem Geologen immer neue, höchst praküsche Aufgaben und führen auf sehr interessante wissenschaftliche Fragen, — und in den — nicht immer fernen! — kulturlosen Gebieten sind es die ersten, gleichsam noch offen zu Tage ausgehenden Erscheinungen, welche eine mächtige Anziehungs- kraft auf den Geologen und den Bergmann ausüben. Und die llesultate dieses eifrigen Forschens, das gegenwärtig reger denn je ist, wo sind s
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