Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . bogens waehsl, sowie auch das freiuntenirbciieic Stem-Vieleckmusler mitRoseticn-Millcitüllung in den Sciicn-bUndern, das an den Faycnccschmufkder Kuppel in der Knra Tai Medrcsseerinnert, verbinden das Monument zurGenüge mit alteren seldschukischenBauten. Und von bisher nicht an-getrotfenen Motiven ist im erhaltenenTeile eigentlich nur das PrcifenbarnJ mnennen, das links neben dem massigenTorprofi! in einem Ansätze zu sehen istEs isi nicht etwa mit dem Slflbchen


Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . bogens waehsl, sowie auch das freiuntenirbciieic Stem-Vieleckmusler mitRoseticn-Millcitüllung in den Sciicn-bUndern, das an den Faycnccschmufkder Kuppel in der Knra Tai Medrcsseerinnert, verbinden das Monument zurGenüge mit alteren seldschukischenBauten. Und von bisher nicht an-getrotfenen Motiven ist im erhaltenenTeile eigentlich nur das PrcifenbarnJ mnennen, das links neben dem massigenTorprofi! in einem Ansätze zu sehen istEs isi nicht etwa mit dem Slflbchen-bande um die Türe identisch, das, wieman am Schlagschallen deutlich erkennenkann, aus konvexen Halbrunden besteht,sondern gibt dessen — viel allere —plastisch-reziproke Form. Kararaan. Hatunie Medresse(Abb. 195 — 199)Zur Ergänzung verüffeniÜchen wirein Bauwerk aus dem südöstlich vonKonia gelegenen Orte Karaman. DerAllgemeincharakier der Ornamentik diesermit einer Marmorfassade geschmückten Moschee \MrJ imsystematischen Teile noch nühcr crlauiert werden. Hier bleibenerwähnen, soweit sie aus den vorliegenden Ab-. Einzelheiter bildungen i Durch gelangt mai sind. halinismußjg niedrige Portal (Abb. i g5)I Hof, der zu beiden Seilen von Säulen-hallen begleitet wird. Der große, die ganze Hofbreitc ein-nehmende Liwan an der Hinterwand ist mit einem mächtigen,leicht spiizbogigen GewOlbc aus Quadersteinen überdeckt, undolfnei sich in der Mitte der Rückwand in einem Spiizbogen-fensier nach außen (Abb. 1^6). Die Stirnseite des Triumph-bogens ist von einem Ornamentstreifen eingcfoßt, der Bodendes Liwans scheint um rwei Stufen über den Boden desMitielhofes erhöht gewesen ^^ sein. Heute ist die Nischedurch ein einfaches Gitter abgeschlossen. Sie war ursprünglichin Sockclhohc mit hellblauen, sechseckigen Fliesen bedeckt,von denen sich Reste erhalten hoben. Der prachtvolle, ausfarbigen Emailzicgcin zusammengesetzte Mihrab, der sich ander linken Seite des be


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