Die Architektur der Kultbauten Japans . Grundriß. Abb. 244. Nagai-estil. Abb. 242. Achteckiger Tempelvon Daigengu-sha. 4 Ansicht. kM •—. ,—m 11 w •? I %l 245. Takemiku-mari-jinsha, Pnjvinz Kawadii. 1:100Baltzor, Kultliauton. 25 22G des Tempels ist wie beim Haupttempel von Yoshida rot,die Putzflächen sind weiß gestrichen. Die Pfosten sind mitden schintoistischen Hijiki versehen und im Querschnitt nichtrund, sondern achteckig gebildet. Die auf dem First be-festigten Katsuogi haben verschiedene Form, dem Eingangezunächst sind drei runde Katsuogi angeordnet, die aus je dre


Die Architektur der Kultbauten Japans . Grundriß. Abb. 244. Nagai-estil. Abb. 242. Achteckiger Tempelvon Daigengu-sha. 4 Ansicht. kM •—. ,—m 11 w •? I %l 245. Takemiku-mari-jinsha, Pnjvinz Kawadii. 1:100Baltzor, Kultliauton. 25 22G des Tempels ist wie beim Haupttempel von Yoshida rot,die Putzflächen sind weiß gestrichen. Die Pfosten sind mitden schintoistischen Hijiki versehen und im Querschnitt nichtrund, sondern achteckig gebildet. Die auf dem First be-festigten Katsuogi haben verschiedene Form, dem Eingangezunächst sind drei runde Katsuogi angeordnet, die aus je dreizusammengefaßten RundhtUzern bestehen; dann folgt eines,dessen Querschnitt ein flach liegendes Rechteck ist, dannweiter drei von geviertförmigem Querschnitt; Katsuogi undChigi, letztere die Fortsetzung der Stirnbretter bildend, sindmit Metall überzogen. Die den Tempel umgebende Korridor-anlage besteht aus zwei Flügeln, die sich der vieleckigenGrundform anschließen. III. Abschnitt. Vermischung der schintoistischen und buddhistischenTempelarchitektur. Während früher der Haupttempel, das Honden, vondem Mizu


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