. mämA ^ "" (B. 661.) Fig. 52. Sikrothiin Vnai/iii WOR. I Gestielte becherförmige Schlauchfrucht, aus einem in der mumificirten Prcisselbeerfrucht / sitienden Sclerotium entspringend und an der Basis stark entwickelte Hyphen- (Rhi/.oiden) tragend, die als Ilaftorgan (vielleicht auch noch zur Nahrungsaufnahme) dienen. Nat. Hr. II 52ofach. Verzweigte Conidicnkctte. Die in acropctaler Folge entstehenden Conidien sind noch nicht durch deutliche (Querwände von einander getrennt. III 520fach. Etwas ältere Conidicnkctte. Zwischen den Conidien sind nunmehr i)ereits Scheidewände gebi
. mämA ^ "" (B. 661.) Fig. 52. Sikrothiin Vnai/iii WOR. I Gestielte becherförmige Schlauchfrucht, aus einem in der mumificirten Prcisselbeerfrucht / sitienden Sclerotium entspringend und an der Basis stark entwickelte Hyphen- (Rhi/.oiden) tragend, die als Ilaftorgan (vielleicht auch noch zur Nahrungsaufnahme) dienen. Nat. Hr. II 52ofach. Verzweigte Conidicnkctte. Die in acropctaler Folge entstehenden Conidien sind noch nicht durch deutliche (Querwände von einander getrennt. III 520fach. Etwas ältere Conidicnkctte. Zwischen den Conidien sind nunmehr i)ereits Scheidewände gebildet. Jede der- selben hat sich in 2 I^amellen diflferenzirt. Zwischen ihnen der Disjunctor (s. Text). IViliofach. Oberes Stück dieser Conidicnkctte, die eben erwähnten Verhältnisse noch deutlicher zeigend; //- die über alle Conidien hinweggehende primäre Membran, 1/ die Disjunctoren. V 520 fach. Oberes Stück einer Conidicnkctte. Die Conidien in Trennung begriffen, was sich darin zeigt, dass ihre Membran, die früher (bei IV) eingestülpt war, sich nun gegen den Disjunctor vor- «•tülpt; «Zellkern. VI 520 fach. Oberer Theil einer Conidicnkctte. Die Vorstülpung der Membran i^t an den Enden aller Conidien beendet, so dass sich Disjunctoren d und Conidien nur noch an zwei Punkten berühren; letztere zeigen jetzt Citronenform im Gegensatz zur Tonnenform von III. VII 52ofach. Disjunctoren in verschiedenen Entwickelungsstadien. Alles nach Woronin. Mitte zurückgestiilpt (Fig. 52, IV). Schliesslich nimmt aber der Druck, den der spindelförmige Körper infolge seiner Längsausdehnung ausübt, so zu, dass die die Conidien überkleidende Membran durchreisst, und nun stülpen sich die bis- her eingestül])ten Lamellen der einander berührenden Conidien aus (wodurch diese statt der bisherigen Tonnengestalt Citronengestalt erlangen, Fig. 52, V VII) und hängen mit dem Cellulosekörper nur noch an einem Punkte zusammen, sodass sie sich sehr leicht abtrennen können (Fig. 52,
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