. Abb. 174. Wiese bei Hoszuerdö. Gladiolus imbricatus, Campanula patula, Chrysanthemum Leucanlhemum. (Nach einer Aufnahme von G. Nyarädyi, Maros-Vasarhely.) d) Moore. Wiesenmoore. Wenn auch größere Wiesenmoore in höheren Lagen der Westkarpathen kaum vorhanden sind, trifft man kleinere moorige Stellen und sumpfige Wiesen allenthalben bis zur Baumgrenze an. Im wesentlichen bieten diese dasselbe Bild wie die Sumpfwiesen tieferer Lagen, verschiedene Gyperazeen, besonders Carex Goodenoughii, C. flava, C. panicea, Heleocharis palustris, Erio- phorum latifolium und E. angustifolium, bilden mit Descha


. Abb. 174. Wiese bei Hoszuerdö. Gladiolus imbricatus, Campanula patula, Chrysanthemum Leucanlhemum. (Nach einer Aufnahme von G. Nyarädyi, Maros-Vasarhely.) d) Moore. Wiesenmoore. Wenn auch größere Wiesenmoore in höheren Lagen der Westkarpathen kaum vorhanden sind, trifft man kleinere moorige Stellen und sumpfige Wiesen allenthalben bis zur Baumgrenze an. Im wesentlichen bieten diese dasselbe Bild wie die Sumpfwiesen tieferer Lagen, verschiedene Gyperazeen, besonders Carex Goodenoughii, C. flava, C. panicea, Heleocharis palustris, Erio- phorum latifolium und E. angustifolium, bilden mit Deschampsia caespitosa und Molinia caerulea die Grasnarbe, in der Orchis maculata, Caltha laeta, Geum rivale, Epitobium palastre, Pedicularls palustris, Cirsium palustre, Senecio rivularis, Crepis succisaefolia, C. paludosa nicht selten sind, auch Cirsium rivulare ist noch stellenweise häufig und am Nordostrande der Niederen Tatra kommt auch Schoenus ferrugineus vor. Hochmoore. Hochmoore sind in den Westkarpathen eine nicht seltene Erscheinung und liegen größtenteils in einer Höhe zwischen 500 und 1000 m


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