. Archiv furgeschichte . 5!»M^ -t/ä Fig. 2 a. Fig. 2 b. Genus. Der Ösophagus zeigt das typische Verhalten. Sehr großund auffallend sind die Ösophagealenddrüsen (Fig. 2 b, oedr)3imHinterende des Ösophagus. Diese Drü^enregion, die wie auf- ^) Es ist wahrscheinlich, daß diese Mundhöhle zeitweise nicht in Er-scheinung tritt, so daß auch Stefanskis Darstellung ilire Erklärung hatte ich keine Gelegenlieit, diese Art lebend zu beobachten. Sollteaber die Mundhöhle ständig aviftreten vind immer nachgewiesen werdenkönnen, so wäre diese Art besser zu Trilobus zu stellen. 8. Heft 154 Dr. Hei


. Archiv furgeschichte . 5!»M^ -t/ä Fig. 2 a. Fig. 2 b. Genus. Der Ösophagus zeigt das typische Verhalten. Sehr großund auffallend sind die Ösophagealenddrüsen (Fig. 2 b, oedr)3imHinterende des Ösophagus. Diese Drü^enregion, die wie auf- ^) Es ist wahrscheinlich, daß diese Mundhöhle zeitweise nicht in Er-scheinung tritt, so daß auch Stefanskis Darstellung ilire Erklärung hatte ich keine Gelegenlieit, diese Art lebend zu beobachten. Sollteaber die Mundhöhle ständig aviftreten vind immer nachgewiesen werdenkönnen, so wäre diese Art besser zu Trilobus zu stellen. 8. Heft 154 Dr. Heinrich Micoletzky: geblasen erscheint ■— ihr Inhalt ist zudem heller als die Umgebung— ist viel mächtiger ausgebildet als bei den verwandten Artenund besteht aus 2 hintereinander geschal-teten Zellkränzen von je 3 Zellen. AuchBütschli und Stefanski sind diese Bil-dungen aufgefallen, ersterer erwähnt sie inder Genusbeschreibung (p. 50), letzteren er-innern sie an Trilobus. Außerordentlichcharakte


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