. \ V \ ] \ \-^ ^-^ ^ ^f^^ ch e n ele PVin dr^i cJvtll7ig P0771 /y / Tafel I. Circulation der Winde. Der Lauf, den ein Luftatom unserer Hypothese nach verfolgt, ist also der folgende: Es steigt in P, am Nordpol; fliesst von dort als oberer Luftstrom, bis es einem andern obern Strome (von G) über den Windstillen des Krebses, begegnet. Hier nehmen wir ein Herabsinken an, wie es die Pfeile andeuten. Dieser obere Strom vom Pole her wird jetzt zum Nordostpassat B an der Oberfläche, bis er wieder steigt und als C mit dem obern Strome nach den Cal- men des Steinbocks zieht, dann als D mit dem vorherr


. \ V \ ] \ \-^ ^-^ ^ ^f^^ ch e n ele PVin dr^i cJvtll7ig P0771 /y / Tafel I. Circulation der Winde. Der Lauf, den ein Luftatom unserer Hypothese nach verfolgt, ist also der folgende: Es steigt in P, am Nordpol; fliesst von dort als oberer Luftstrom, bis es einem andern obern Strome (von G) über den Windstillen des Krebses, begegnet. Hier nehmen wir ein Herabsinken an, wie es die Pfeile andeuten. Dieser obere Strom vom Pole her wird jetzt zum Nordostpassat B an der Oberfläche, bis er wieder steigt und als C mit dem obern Strome nach den Cal- men des Steinbocks zieht, dann als D mit dem vorherrschenden Nordweststrom an der Erdoberfläche hin dem Südpol zueilt, end- lich sich, wie der Pfeil bei P angiebt, erhebt. Er dreht sich wie Maury, Die pliys. Geogr. d. Meeres. 5


Size: 2030px × 2462px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1850, booksubjectoceanog, bookyear1856