. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 557 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 1217 Fiss cer. tr. Acer. ant. ::!^'. -. -•". Opt ~Jtf "*» \\) 23- Ap?Y :-/£'" rulusvenen (54') in das Wundernetz der Vorniere. Die vordere Cardinalvene (5, 53) überkreuzt, von der Dorsalseite kommend, schräg die Aussenseite des zweiten, dritten und vierten Dorsalsegmentes (vergl. auch Taf. LI, Fig. VIII) und liegt in ihrem proximalen Abschnitte an


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 557 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 1217 Fiss cer. tr. Acer. ant. ::!^'. -. -•". Opt ~Jtf "*» \\) 23- Ap?Y :-/£'" rulusvenen (54') in das Wundernetz der Vorniere. Die vordere Cardinalvene (5, 53) überkreuzt, von der Dorsalseite kommend, schräg die Aussenseite des zweiten, dritten und vierten Dorsalsegmentes (vergl. auch Taf. LI, Fig. VIII) und liegt in ihrem proximalen Abschnitte an der Hinterseite des von Anfang an frei liegenden hinteren Schenkels des zweiten Myo- tomfortsatzes (6). Die Ventralseite der vorderen Dorsalsegmente kreuzt der schräg von aussen und oben nach innen und ventral verlaufende, an den Lungendarm und Magen tretende Ramus intestinalis Vagi (8) dicht hinter den letzten Arterien- bogen. Der rechte zweite Branchial- bogen weist am abgebildeten Schnitte die typische Anordnung der effe- renten Kiemenarterie (10) an der Hinterseite des Epibranchiale unter dem dorsalen Schlundtaschendiver- tikel auf. Der gemeinschaftliche Stamm der beiden letzten Arterien- bögen (51) mündet in die an ihrer ventralen Wand gekappte Aorten- wurzel ein. Der linke letzte Bran- chialbogen weist noch keine Kiemen- fransen, wohl aber eine complete innere Auskleidung seines Aussen- randes durch das Entoderm auf. Alsbald werden in beengtem, viel- leicht durch den nach der Ent- stehung des äusseren Gefässbogens regeren Stoffwechsel gefördertem Wachsthume auch an diesem Bogen, zunächst in der Mitte als centrale Entspannung, höckerförmige Auf- treibungen der Kiemenknötchen ent- stehen. Die vordersten Schlund- taschen bilden dorsalwärts jene taschenförmigen Ausladungen (17), welche allerdings nicht die Aus- dehnung erlangen, wie an den folgenden Schlundtaschen. Der aus den dicht gefügten freien Mesoderm- zellen des paraxialen Mesoderms (vergl. Textfig.


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