. Die Bienen Afrikas nach dem Stande unserer heutigen Kenntnisse . Karte 13. Vorkommen südafrikanischer Bienengattungen in anderen Erdteilen. Verbreitung von Nomioides. Die beiden Schmarotzerbienen Nomada gigas und Epeolus friesei (Karte 11, No. 8—9) sind noch rein süd- afrikanisch, weichen aber beträchtlicher von den übrigen Arten der Gattung ab (Abdomen zum Teil rot gefärbt). Im Anschluß an die eben besprochenen besonders für Südafrika endemischen Gattungen und Arten der Bienen sollen einige afrikanische Genera in ihrer Verbreitung über andere Kontinente verfolgt werden. Indem ich zuerst noc


. Die Bienen Afrikas nach dem Stande unserer heutigen Kenntnisse . Karte 13. Vorkommen südafrikanischer Bienengattungen in anderen Erdteilen. Verbreitung von Nomioides. Die beiden Schmarotzerbienen Nomada gigas und Epeolus friesei (Karte 11, No. 8—9) sind noch rein süd- afrikanisch, weichen aber beträchtlicher von den übrigen Arten der Gattung ab (Abdomen zum Teil rot gefärbt). Im Anschluß an die eben besprochenen besonders für Südafrika endemischen Gattungen und Arten der Bienen sollen einige afrikanische Genera in ihrer Verbreitung über andere Kontinente verfolgt werden. Indem ich zuerst noch auf AUodape zurückkomme (vergl. Karte 9), die in Afrika häufig und sonst nur sporadisch in den betreffenden Gebieten vorkommt, die den Indischen Ozean umspannen, dürfte sie wohl als eine Gattung anzusprechen sein, die dem, wie vielfach angenommen, im Indischen Ozean versunkenen Kontinent ihren Ursprung verdankt. Auf Karte 12 ist die Verbreitung der Sandbiene [=^Andrenn) eingetragen, die als echte Bewohnerin der nördlich gemäßigten Zone auch noch im Hochland von Abessinien häufig genug vorkommt; dann in einer Art


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