. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 6 7 8 9 Abb. 1. Schnäbel von Propyrrhula subhimachala (1), Chrysocorythus mindanensis (2), Chrysocorythus estherae (3), Crithagra sulphurata (4), Serinus serinus (5), Serinus citrinella (6), Serinus thibetanus (7), Spinus spinus (8) und Chloris (Hypa- canthis) spinoides (9). (Nat. Gr.) (Zeichnung: H. Heinzel.) merkmale bei estherae; der Schnabel dieser Art wirkt wie ein in die Länge gezogener mmdcmerisis-Schnabel, und der Unterschnabel zeigt hier keine deutliche Sch


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 6 7 8 9 Abb. 1. Schnäbel von Propyrrhula subhimachala (1), Chrysocorythus mindanensis (2), Chrysocorythus estherae (3), Crithagra sulphurata (4), Serinus serinus (5), Serinus citrinella (6), Serinus thibetanus (7), Spinus spinus (8) und Chloris (Hypa- canthis) spinoides (9). (Nat. Gr.) (Zeichnung: H. Heinzel.) merkmale bei estherae; der Schnabel dieser Art wirkt wie ein in die Länge gezogener mmdcmerisis-Schnabel, und der Unterschnabel zeigt hier keine deutliche Schwellung; dennoch ist auch der Schnabel von estherae von dem von Serinus und Crithagra recht verschieden. An $ von Propyrrhula (die ihrerseits vielleicht nur subgenerisch von Pinícola getrennt werden sollte) erinnert bis auf die völlig abweichende Zeichnung von Flügeln und Unterseite auch die Färbung des Gefieders von mindanensis, besonders was den Farbton der gelben und olivfarbenen Gefiederpartien betrifft, ohne daß diese Ähnlichkeit unbedingt als Hinweis auf besonders nahe Verwandtschaft verstanden sein will, wenn ich eine solche auch keineswegs ausschließen möchte. Unter allen Serinus- (und Crithagra-) Arten gibt es jedenfalls keine mit ähnlich warmem Farbton der gelben und olivgrünen Zeichnungen, wie wir sie bei mindanensis antreffen (bei estherae ist das Olivgrün weithin durch Braungrau ersetzt). Auch der Umstand, daß die Handschwingen (bis auf schwache Andeutungen etwa in der Mitte der distalen Hälfte der 6. bis 8. Handschwinge, von innen gerechnet) keine hellen Außensäume haben, steht in auffallendem Gegensatz zu Serinus. Das gleiche gilt für die Form des Schwanzes, der bei mindanensis und estherae kaum, bei Serinus (und Crithagra) dagegen recht deutlich ausgeschnitten ist. Daß die Kopfzeichnung von der des Serinus serinus und der meisten Crithagra-Arten abweicht, ist angesichts der Tatsache, daß sie offenbar sekundär auch bei verschiedenen Serinus-


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