Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . im Kelicf. daUeberschncidungen vermieden find, der sehr hiiulig ausserhalb dieser Bedachung /u stehen kommt. Ganz allgemein sei hier gleich darauf hingewiesen, man noch im 1,>. Jahrhundert sich mit Vorliebealtchrisilicher Sarkophage bediente, so beispielsweise im Grabmal Jlarcellus II. und lius 111.; siehe Dufresne, «lesCryptes Vatieancs>, Paris 190L. S. 97 u. S. SJ. ?> Siehe .\bb. 2 u. 3. Seite 8. Von lIlmii Aiisicnblickc an hci;aniien räumliclie Rücksichten seine Gestaltung zubeeinflu


Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . im Kelicf. daUeberschncidungen vermieden find, der sehr hiiulig ausserhalb dieser Bedachung /u stehen kommt. Ganz allgemein sei hier gleich darauf hingewiesen, man noch im 1,>. Jahrhundert sich mit Vorliebealtchrisilicher Sarkophage bediente, so beispielsweise im Grabmal Jlarcellus II. und lius 111.; siehe Dufresne, «lesCryptes Vatieancs>, Paris 190L. S. 97 u. S. SJ. ?> Siehe .\bb. 2 u. 3. Seite 8. Von lIlmii Aiisicnblickc an hci;aniien räumliclie Rücksichten seine Gestaltung zubeeinflussen, denen nicht nur der Typus des Wandnischengrabmals, sondern auch an-dere Formen der Grabdenkmäler ihre Entstehung verdankten. Der allmählich sichsteigernde Gräberlnxus, der nicht nur das Atrium, sondern jetzt auch das Innere derKirche in Anspruch nahm, musste eine Reduktion der räumlichen Ausdehnung derGrabdenkmäler von selbst nach sich ziehen. Schon in den die altchristlichen Atrienzierenden Orabmonumenten ist der neue Typus vorgebildet worden. Das älteste Bei-. fll ^..> ^^ \: FI ? ? : ^?.


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