. Anatomische Hefte . sschnittes durch einen Brutsack,nach dem die Zellenbildung um die Eier, so gut wie voll-endet ist. Zwischen Eier und Brutsackwände ist der verhältnismäfsigweite Raum von einer feinkörnig gerinnenden Masse zu dieserZeit aufgenommen. Nur ausnahmsweise und alsdann auf sehrkleinen Strecken kann ein Ei einmal der Brutnischen wand an-heben. Dieses schhesst die (Johnsehe Annahme von feinenEpithelausläufern, welche in das Ei eindringen sollten, fürHippocampus vollständig aus. Auffallend ist von Anfang an die Grosse des perivitellinenRaumes, welche auf Fig. 10 ebenfalls in den Fäl


. Anatomische Hefte . sschnittes durch einen Brutsack,nach dem die Zellenbildung um die Eier, so gut wie voll-endet ist. Zwischen Eier und Brutsackwände ist der verhältnismäfsigweite Raum von einer feinkörnig gerinnenden Masse zu dieserZeit aufgenommen. Nur ausnahmsweise und alsdann auf sehrkleinen Strecken kann ein Ei einmal der Brutnischen wand an-heben. Dieses schhesst die (Johnsehe Annahme von feinenEpithelausläufern, welche in das Ei eindringen sollten, fürHippocampus vollständig aus. Auffallend ist von Anfang an die Grosse des perivitellinenRaumes, welche auf Fig. 10 ebenfalls in den Fällen in Er-scheinung tritt, wo die spröde Dotterscheibe herausgefallen bildet sich sehr schnell nach Eintritt des Eies in denBrutsack aus und entsteht wohl, wie Cohn anninnnt, durch Auf-nahme der Brutsackflüssigkeit. Bis zur Sprengung der Eihaut bleiben die Verhältnisseeigentlich unverändert. Besonders fällt an den fixierten Präpra- Anatom. Hefte I. AMeilmuj 103. Heft {34. Bd. H 2). Tafel


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