. Der baum. Trees; Plant physiology. Fig. 175. Fig. 175); die Samenknospe besitzt eine einfache Knospenliülle. Bei der Tanne und bei der Lerche entwickeln sich die Deckschuppen mit der in ihren Achseln entstandenen Samenschuppe gleichmäfsig weiter^ die Deckschuppen ragen deshalb im Zapfen beider über die Samenschuppen hervor (Taf. I. Fig. 1 und Taf. 2. Fig. 26). Bei der Fichte und s^'^ Vv5^. _ r^>^ Kiefer bleiben diese Deckschuppen klein und sind am Zapfen kaum erkennbar (Taf. I. Fig. 27 und Taf. IL Fig. 6). Der weib- liche Blüthenstand der Cu- pressineen ist gleichfalls eine Aehre, die jed


. Der baum. Trees; Plant physiology. Fig. 175. Fig. 175); die Samenknospe besitzt eine einfache Knospenliülle. Bei der Tanne und bei der Lerche entwickeln sich die Deckschuppen mit der in ihren Achseln entstandenen Samenschuppe gleichmäfsig weiter^ die Deckschuppen ragen deshalb im Zapfen beider über die Samenschuppen hervor (Taf. I. Fig. 1 und Taf. 2. Fig. 26). Bei der Fichte und s^'^ Vv5^. _ r^>^ Kiefer bleiben diese Deckschuppen klein und sind am Zapfen kaum erkennbar (Taf. I. Fig. 27 und Taf. IL Fig. 6). Der weib- liche Blüthenstand der Cu- pressineen ist gleichfalls eine Aehre, die jedoch nur aus Deckblättern besteht, in deren Achsel ein oder mehrere ge- radläufige Samenknospen auf- treten (Fig. 176). Beim Wach- holder aber bilden die drei letzten Blätter des achselstän- digen Blüthenstandes, welche sich, einem Fruchtknoten gleich, als geschlossene Hülle um drei geradläufige Samen- knospen erheben, die Schein- beere (Fig. 177), deren Spitze noch im reifen Zustande die Spuren der drei nicht getrennten Blätter zeigt. — Während bei den Cu- pressineen schon die Samenschuppe der Abietineen fehlt und die Samen- knospen frei in der Achsel der Deckblätter auftreten, trägt bei Araucaria. ihrem Stiitzblatt (a): d die Spindel (Achse) des Zapfens; 7ic der Knospenkern (nuclens) der einen auf der Samenschiippe sitzenden Samenknospe; i deren einfaches Integiiment. (50mal vergTöfsert.) (21. 3Iai 1853.) Fig. 175. Eine junge Samenschuppe (5) mit ihrem Stützblatt (a) von einem Fichten- zapfen. ^velcher noch innerhalb seiner Knospendeckschuppen lag (21. Mai 1853); d die Ab- lösungsstelle vom Zapfen; gm die Samenknospe; x der einfache Knospenmund derselben. (15 mal vergröfsert.) Fig. 176. Thuja aiu-ea. AVeiblicher Blüthenstand im Längsschnitt; x die Samen- schuppe, in deren Achsel eine oder zwei aufrechte geradläufige Samenknospen (y) stehen; b die Blätter am unteren Theile des Blüthenstandes. (10 mal vergröfsert.) Fig. 177. Juniperus communis, i Läng


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