Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . b). Eine kleine, weit hinten liegendefontanella dorsalis steht mit der Trachea in Verbindung. Eine breite,,derbwandige lamina (Fig. 25; l) geht von der ventralen Wandungdes Kingknorpels aus und setzt sich mit dem I. unselbständigenTracheairinge (I) in Verbindung. Hinter diesem beginnt der 1. selb-ständige Trachealring (1). Der zwischen beiden Tracheairingenliegende Bindegewebsring erweitert sich ventri-median zu einerrundlichen Fontanelle, die durch eine dünne Membran verschlossenist. Der erste selbständige Trachealring(Fig


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . b). Eine kleine, weit hinten liegendefontanella dorsalis steht mit der Trachea in Verbindung. Eine breite,,derbwandige lamina (Fig. 25; l) geht von der ventralen Wandungdes Kingknorpels aus und setzt sich mit dem I. unselbständigenTracheairinge (I) in Verbindung. Hinter diesem beginnt der 1. selb-ständige Trachealring (1). Der zwischen beiden Tracheairingenliegende Bindegewebsring erweitert sich ventri-median zu einerrundlichen Fontanelle, die durch eine dünne Membran verschlossenist. Der erste selbständige Trachealring(Fig. 26; 1) ist ventri-median verbreitert,läuft in zwei Zipfel aus und gewinnt soeine gewisse Ähnlichkeit mit der laciniacricoidea des Luftröhrenkrahnes. An derStelle seiner Verbreiterung, die durch dennächstfolgenden also zweiten selbständigenTrachealring (2) außen und von dem drittenTrachealring innen überdeckt wird, ist dieBindegewebsmembran durchbrochen, wodurcheine quer zur Längsachse verlaufende schlitz-förmige Öffnung geschaffen wird, die die Ver-.


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