. Fig. 61. Natürliche Grösse. Samen von Stiopliantlii, der einzelnen Ilaare schwanken zwischen 49—92 jx. Die Wanddicke ist stärker als bei den beiden schon beschriebenen Haaren und steigt ge-en den Grund zu bis auf 5,9 [x. Die Haare von Strophanthus zeigen am Grunde grosse Poren in der Zellwand (Fig. 62). Die Samenhaare dieser Pllanze smd fast ganz wohlerhalten, der Grund dafür liegt in der grösseren Festigkeit, welche wieder durch die relativ starke \erdickung d^er Wand bedingt wird. Die Ursache, weshalb die Samenhaare von Strophanthus nicht so häufig als jene von Asckpias und Calotropi, verw


. Fig. 61. Natürliche Grösse. Samen von Stiopliantlii, der einzelnen Ilaare schwanken zwischen 49—92 jx. Die Wanddicke ist stärker als bei den beiden schon beschriebenen Haaren und steigt ge-en den Grund zu bis auf 5,9 [x. Die Haare von Strophanthus zeigen am Grunde grosse Poren in der Zellwand (Fig. 62). Die Samenhaare dieser Pllanze smd fast ganz wohlerhalten, der Grund dafür liegt in der grösseren Festigkeit, welche wieder durch die relativ starke \erdickung d^er Wand bedingt wird. Die Ursache, weshalb die Samenhaare von Strophanthus nicht so häufig als jene von Asckpias und Calotropi, verwendet werden scheint wohl hauptsächlich darin zu liegen, dass die Abtrennung der Wiesner, Pflanzenstoffe. II. 2. Aufl.


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