. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 88 Fi. leicht abfallenden Spreiischuppen (denen des Khizomes gleich, doch kleiner und schmäler) besetzt, im Alter daher bisweilen fast oder völlig kahl. Blattspreite 2-—9 cm lang nnd 1 — 3 cm breit, eiförmig oder eiförmig-länglich bis länglich oder länglich-lanzettlich, 2- bis meist 3fach-fiederschnittig, derb-krantig nnd starr, oberseits dunkelgrün nnd kahl, unterseits kahl oder mehr oder mindei* (doch nicht reich) kurz und drüsig behaa
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 88 Fi. leicht abfallenden Spreiischuppen (denen des Khizomes gleich, doch kleiner und schmäler) besetzt, im Alter daher bisweilen fast oder völlig kahl. Blattspreite 2-—9 cm lang nnd 1 — 3 cm breit, eiförmig oder eiförmig-länglich bis länglich oder länglich-lanzettlich, 2- bis meist 3fach-fiederschnittig, derb-krantig nnd starr, oberseits dunkelgrün nnd kahl, unterseits kahl oder mehr oder mindei* (doch nicht reich) kurz und drüsig behaart, die Rhachis und Spindeln oberseits init flacher Längsfurche, von der Farbe des Blattstieles (die Zweige letzter Ordnung wenigstens am (jrrunde) und wie dieser mit schmalen, braunen, hinfälligen Sprenschuppen und meist auch mit Drüsen- härchen besetzt bis zuletzt fast oder völlig- kahl. Segmente erster Ordnung aufrecht-ab- stehend, gestielt, meist fast gegenständig oder in den oberen Paaren etwas entfernter stehend, eiförmig, stumpf, mit etwas stärker entwickelter abwärts gekehrter Hälfte, die mittleren und oberen primären Segmente schmäler bis zuletzt länglich-eiförmig; Segmente zweiter Ordnung- eiförmig oder ellipsoidisch bis länglich oder verlängert-länglich, stumpf, die inneren oft sehr kurz gestielt, die mittleren und äusseren sitzend bis zuletzt mit breiter Basis angeheftet und verschmelzend; Segmente dritter Ordnung oval, länglich oder verkürzt - länglich bis zu- weilen fast rundlich; Nervatio Eupteridis oder Subneuropteridis mit der Anordnung der Cya- theoideae (S. 19), die Aeste der je nach der Grösse der Segmente meist 1—4 mal gegabelten Nerven in den Rücken der kurzen Zähne ein- tretend. Schleierartiger Blattrand der fertilen Segmente veränderlich: bald plötzlich liäutig abgesetzt und auf längere Strecken (namentlich an den Enden der Segmente) einen zusammenhängenden und viele Sori gleichzeitig deckenden, intra- margina
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