. Die Abnormitäten in den Proglottiden der Cestoden, insbesondere der Bothriocephaliden. Fig. 33. schlechtsorgane in den gelegentlich der Inversion besprochenen Gliedern / Fig. 18b und «?, Fig. 26 hinweisen; hier liegen sie im Gegensatz zu denen in Fig. 18 a und abgesehen von der Inversion der vorderen nicht nebeneinander, sondern übereinander. Anders verhält sich die Verdoppelung, die wir im Gliede h der Fig. 33 vor uns haben. Hier sehen wir zwei wohlentwickelte. Fig. 34. Geschlechtsorgane, die an Grösse denen in den benachbarten Pro- glottiden nicht nachstehen, auch keinerlei abnorme Verlage


. Die Abnormitäten in den Proglottiden der Cestoden, insbesondere der Bothriocephaliden. Fig. 33. schlechtsorgane in den gelegentlich der Inversion besprochenen Gliedern / Fig. 18b und «?, Fig. 26 hinweisen; hier liegen sie im Gegensatz zu denen in Fig. 18 a und abgesehen von der Inversion der vorderen nicht nebeneinander, sondern übereinander. Anders verhält sich die Verdoppelung, die wir im Gliede h der Fig. 33 vor uns haben. Hier sehen wir zwei wohlentwickelte. Fig. 34. Geschlechtsorgane, die an Grösse denen in den benachbarten Pro- glottiden nicht nachstehen, auch keinerlei abnorme Verlagerung zeigen, sondern im Mittelfelde des Gliedes parallel nebeneinander liegen. In Fig. 34 endlich finden wir die gleiche Abnormität in den beiden Gliedern d ^. e hintereinander. Auch hier liegen die voll-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Grohmann, Werner. Giessen


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