Archive image from page 592 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 Odonata. 449 denselben etwa gleich tief, wie ihre Basis breit; jederseits 9 in eine regel- mäßige Linie gestellte mentale Borsten nnd 6 Borsten am Seitenlappeu. — Flügelscheideu noch nicht ganz 1 mm lang. Beine lang und sehr dünn. Abdomen breit, oval; das 10. Segment sehr klein, in der Dorsalansicht vom 9. völlig umfaßt. Kleine, medianwärts gekrümmte Seitenstacheln des Segments, keine Dorsalst


Archive image from page 592 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 Odonata. 449 denselben etwa gleich tief, wie ihre Basis breit; jederseits 9 in eine regel- mäßige Linie gestellte mentale Borsten nnd 6 Borsten am Seitenlappeu. — Flügelscheideu noch nicht ganz 1 mm lang. Beine lang und sehr dünn. Abdomen breit, oval; das 10. Segment sehr klein, in der Dorsalansicht vom 9. völlig umfaßt. Kleine, medianwärts gekrümmte Seitenstacheln des Segments, keine Dorsalstacheln. Kaudalstacheln sehr klein. — Integument kahl, durch feine Punktierung matt. Ganze Länge 11 mm. Breite des Abdomens 4'2. Cordiilineii-Larve F. Fuiulnotiz: Station 78, Yalgoo, in einem Bächlein, 2 kleine, 1 größeres Exemplar, 11. VII. 05. Licht rötlicligelb mit bräunlicher Fleckenzeichnung. Vom Habitus europäischer Cordulinen-Larvon {Cord, aenea z. B.) und durch die Gestalt der Labiumzähue als solche wahrscheinlich aus- gewiesen. Da das ziemlich große größere Exemplar doch höch- stens im drittletzten Stadium ist, dürfte die Larve eiuer größeren Art (Hemicordulin tau?) angehören. Breit und hoch gewölbt. Licht rötlichgelb mit einer hell- braunen Fleckenzeichnung, die besser aus der Abbildung zu ersehen, als durch Beschreibung wiederzugeben ist. Zwischen den Augen eine dunkle Querbinde; Femora mit 2, Tibien mit 3 dunkeln Ringeln. Kopf ziemlich groß, oben flach. Ansatz der Fühler beträchtlich nach vorne von einer die vorderen Augenränder verbindenden Querliuie. Augen klein, ihr Längsdurchmesser kaum mehr als halb so lang wie der freie Rand des Occiput; diese Räuder mäßig konvergent, die hinteren Ecken gerundet. — Das 1. und 2. Fühlerglied nur wenig dicker als die folgenden, kahl. Labium sehr breit; das Gelenk zwischen den 2. Coxae: am freien Rand der Seitenlappen 9 Zähne, die Einschnitte zwischen denselben weniger tief als ihr basal


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