Anatomie menschlicher Embryonen . sich im Wesentlichen dem vom Embryo RFig. 43 anschliessen. Ich verzichte auf eine Mittheilung der Figur, da sieder grösseren Schnittdicke halber nicht so genau ausgeführt werden kann, alsdie von R. Die obige Construction für Embryo B differirt von der auf Taf. VII ge-gebenen dadurch, dass die Uebergänge der Seitenwand genauer durchgeführtsind; auch habe ich diesmal die Schnitte 38—40 einfach gezählt^ während ichsie dort aus den Heft I S. 16 angeführten Gründen verdoppelt hatte. Die Ver-doppelung der drei Schnitte hat aber zu einer offenbar ungebührlichen Strec
Anatomie menschlicher Embryonen . sich im Wesentlichen dem vom Embryo RFig. 43 anschliessen. Ich verzichte auf eine Mittheilung der Figur, da sieder grösseren Schnittdicke halber nicht so genau ausgeführt werden kann, alsdie von R. Die obige Construction für Embryo B differirt von der auf Taf. VII ge-gebenen dadurch, dass die Uebergänge der Seitenwand genauer durchgeführtsind; auch habe ich diesmal die Schnitte 38—40 einfach gezählt^ während ichsie dort aus den Heft I S. 16 angeführten Gründen verdoppelt hatte. Die Ver-doppelung der drei Schnitte hat aber zu einer offenbar ungebührlichen Streckungder Zungenanlage, bez. des Tuberculum impar geführt. Bildung d. Zungen-, d. mittl. Schilddrüsenanlage u. d. Kehlkopfeinganges. 69 angehörigen Theil der Zunge, den Zungenkörper, wiewir ihn zusammenfassend bezeichnen wollen. Es giebt vielleicht das richtigste Bild vom Tiiberc. impar, wennman dasselbe als eine Blase auffasst, die sich in dem Winkel zwi-schen den beiden vorderen Schlundbogenpaaren vom Mundhöhlen-.
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