. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 188 zenförmig, durch eine tiefe Naht getrennt, langsam zunehmend; Mündung fast rund, vom vorletzten Umgange wenig ausge- schnitten; Mundsaum scharf, nicht erweitert und zurück- schlagen, innen kurz vor der Mündung mit einem schwachen, Fig. X. ericetorurn. Pfeil v. X. ericetorum. weisslichen Wulste belegt, dem bei braungelblichen Exem- plaren aussen ein rothgelblicher Saum entspricht, Mundrän- der ziemlich genähert; Nabel sehr weit, perspectivisch, das ganze Gewinde zeigend. Durchm. 15 mm, Höhe 7 mm. Farbenabänderungen. Insoferne sie sich a


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 188 zenförmig, durch eine tiefe Naht getrennt, langsam zunehmend; Mündung fast rund, vom vorletzten Umgange wenig ausge- schnitten; Mundsaum scharf, nicht erweitert und zurück- schlagen, innen kurz vor der Mündung mit einem schwachen, Fig. X. ericetorurn. Pfeil v. X. ericetorum. weisslichen Wulste belegt, dem bei braungelblichen Exem- plaren aussen ein rothgelblicher Saum entspricht, Mundrän- der ziemlich genähert; Nabel sehr weit, perspectivisch, das ganze Gewinde zeigend. Durchm. 15 mm, Höhe 7 mm. Farbenabänderungen. Insoferne sie sich auf die Grundfarbe des Gehäuses beziehen, sind sie nicht mannigfaltig. Im Ganzen ist ein gelbliches Weiss vorherrschend, welche Farbe als Normalfarbe betrachtet werden muss. Es finden sich aber Gehäuse von mehr braungelber (lutescens M. T.), und anderseits von mehr graulicher Färbung (grisescens ), von denen die ersteren in der Regel sehr dünn- die letzteren dagegen sehr starkschalig sind. Desto zahlreicher siud die ßändervariationen, wenn sie gleich auch noch weitaus nicht so mannigfaltig sind; als bei ihren nächsten Verwandten. So hat Xer. ericetorum nur sehr geringe Neigung, die Bän- der in Streifen aufzulösen und eine Auflösung derselben in Fleckenstreifen ist mir noch gar nicht bekannt geworden. Die Breite, Lage, das Auftreten, und die hellere oder dunk- lere Färbung derselben wechselt auf die mannigfaltigste Weise, ja die Mannigfaltigkeit steigert sich so sehr, dass sie sich nicht in ein System bringen lässt, wie es bei der Fünfzahl der Bänder der Gruppe Tachea der Fall ist. Im Allgemeinen sind die Bänder dunkler braungelb, wobei die. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Clessin, S. Nürnberg, Bauer & Raspe


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