Archive image from page 44 of Die Isopoden der Siboga-Expedition (1913). Die Isopoden der Siboga-Expedition . dieisopodendersi04nier Year: 1913 Fig. 49. Idothea baltica (Pallas) J,±4X, Fig. 47. Idothea baltica (Pallas), $ ± 4 X. Fig. 48. Idothea baltica (Pallas), $ von der linken Seite, ± 4 X. Fig. 50. Idothea baltica (Pallas), ± 4 X. $ Von der linken Seite, Stacheln immer einige gesägt, was Collinge nicht abbildet. So gibt es mehrere Kleinigkeiten im Bau der Anhänge, beim Uropod, welches die gefiederte Stachel an der Basis des Endopods nicht zeigt. Auch muss zugegeben werden, dass das E
Archive image from page 44 of Die Isopoden der Siboga-Expedition (1913). Die Isopoden der Siboga-Expedition . dieisopodendersi04nier Year: 1913 Fig. 49. Idothea baltica (Pallas) J,±4X, Fig. 47. Idothea baltica (Pallas), $ ± 4 X. Fig. 48. Idothea baltica (Pallas), $ von der linken Seite, ± 4 X. Fig. 50. Idothea baltica (Pallas), ± 4 X. $ Von der linken Seite, Stacheln immer einige gesägt, was Collinge nicht abbildet. So gibt es mehrere Kleinigkeiten im Bau der Anhänge, beim Uropod, welches die gefiederte Stachel an der Basis des Endopods nicht zeigt. Auch muss zugegeben werden, dass das Endglied der Antenna (Fig. 51) etwas anders gestaltet ist, als Collinge (53, S. 738) angibt; Der Endstylus fehlt nämlich und an der Basis findet man mehrere Haare. Überdies betont Collinge besonders, dass dieser Stylus bei den verschiedenen Arten von Idothea eine kon- stante Form haben soll (53, S. 739). Diese und die übrigen Unterschiede sind aber nicht von durch- schlagender Bedeutung und ich fühle micht nicht veranlasst eine neue Art zu schaffen; höchstens könnte man von einer lokalen Varietät reden. Denn baltica ist auch in verschiedenen Hinsichten eine variabele Form. Die geographische Verbreitung von baltica ist dennach sicher eine sehr grosse und grösser, als Hansen (88, S. 188) meint. Die Möglichkeit, dass sie sich bis Neu-Seeland erstrecken soll, ist keineswegs ausgeschlossen, denn Hale er- wähnt das Vorkommen dieser Art in Australien (81, S. 213), und Thomson & Chilton von Neu- Seeland (216, S. 155). Diese Fundorte, sowie Desterro und Rio Janeiro, bleiben aber noch unsicher. Durch das Vorkommen bei Neu-Guinea wird der Fundort Rotes Meer auch wahrscheinlich, da baltica sicher eine Mittelmeerform ist (1, S. 304, 118, S. 407). Nach Stephensen (200, S. 9) ist diese Form häufig in Nord-atlantischen Gewässer, nicht aber in der arktischen Region. Fig. 51. Idothea bal- tica, Endglied der Antenna, 160 X. 35
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