. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 193. Fig. 194. Ventralseite viel kürzer und dicker sind als bei Ceratodus. Sie erscheinen deshalb auch tief in die Dotterzellen- masse eingegraben. Dies zeigt sich beim Vergleich des nebenstehenden Schnittbildes 194 mit einem correspon- direnden Schnitte von Ceratodus (191). Deutlicher als bei Ceratodus kann man auch erkennen, wie sich der dünne, einschichtige Seitenplattenbezirk über den Blutzellenstrang medialwärts hinwegschiebt. Diese compacte, in die Dotterzellenmasse förmlich eingegrabene Zellmas


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 193. Fig. 194. Ventralseite viel kürzer und dicker sind als bei Ceratodus. Sie erscheinen deshalb auch tief in die Dotterzellen- masse eingegraben. Dies zeigt sich beim Vergleich des nebenstehenden Schnittbildes 194 mit einem correspon- direnden Schnitte von Ceratodus (191). Deutlicher als bei Ceratodus kann man auch erkennen, wie sich der dünne, einschichtige Seitenplattenbezirk über den Blutzellenstrang medialwärts hinwegschiebt. Diese compacte, in die Dotterzellenmasse förmlich eingegrabene Zellmasse setzt dem Vordringen der Mesodermflügel bei Triton ein viel grösseres Hinderniss entgegen, als die mehr in die Länge gezogenen Randstreifen von Ceratodus. — Diese Verdickungen (A. h. bl.) lassen sich nun bei Triton in paariger Anordnung bis zum After verfolgen (vergl. Schnitt 195—197 linke Seite). Der letztere Schnitt zeigt ein asymmetrisches Verhalten. Auf der rechten Seite des. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Medizinisch-naturwissenschaftliche Gesellschaft zu Jena.


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