. Hilprecht anniversary volume. Studies in Assyriology and archaeology dedicated to Hermann V. Hilprecht upon the twenty-fifth anniversary of his doctorate and his fiftieth birthday (July 28). ipaks(), des Nazi-Maruttash (Abb. 7) und Merodachbaladans I(Abb. 12), und den Kassitenstein ib. S. 14 (Abb. 8). rii Abb. 6. Symbole auf dem Minäisch-Griechischen Altar von Delos2. Also schon in der Kassitenzeit ist diese Form des Drachens inBabylonien durchaus geläufig. Es entsteht nun die interessanteFrage, wie die Drachengestalt aus den sachlich so weit auseinanderliegenden Elementen Ziegenkopf


. Hilprecht anniversary volume. Studies in Assyriology and archaeology dedicated to Hermann V. Hilprecht upon the twenty-fifth anniversary of his doctorate and his fiftieth birthday (July 28). ipaks(), des Nazi-Maruttash (Abb. 7) und Merodachbaladans I(Abb. 12), und den Kassitenstein ib. S. 14 (Abb. 8). rii Abb. 6. Symbole auf dem Minäisch-Griechischen Altar von Delos2. Also schon in der Kassitenzeit ist diese Form des Drachens inBabylonien durchaus geläufig. Es entsteht nun die interessanteFrage, wie die Drachengestalt aus den sachlich so weit auseinanderliegenden Elementen Ziegenkopf und Schlange entstanden ist. Eskann hier nur eine Spielform des in der babylonischen Mythologieso vielfach verwendeten Ziegenfisches (vgl. z. B. Abb. 11 und 12)vorliegen und auch die auf den Grenzsteinen so häufig mit Götter-symbolen verbundenen Ziegenfische gehören zur selben zurück zu dem Denkmal O. M. 282. Die beidenHausziegen, oder wie wir jetzt mit gutem Grund sagen können, 1 [See above, p. 166/167, Frank, Abb. i.] 2 In den Melanges Dérenbourg habe ich gezeigt, daß das erste Symbolirrtümlich vom Steinmetzen als W statt des einzig möglichen y eingegraben Abb. 7. Grenzstein des Nazi-Maruttash, ca. I380 B. C.{B. E., Series D, Vol. IV, p. 9I, Fig. 28.) 7] WEBER, GÖTTERSYMBOLE AUF SÜDARAB. DENKMÄLERN 2/5 die beiden Drachenköpfe bilden je die rechte und linke Eckedes Ganzen. Wenn wir nun das an erster Stelle besprocheneBild (Abb. i) betrachten, auf dem die beiden Tierköpfe in einengemeinsamen Leib auslaufen, so liegt der Gedanke nahe, daPjdas auch bei den Drachenköpfen von O. M. 282 sein könnte


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