. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 61. A Patrinia rupestris Jnss. Ende einer blühenden Pfl. — B—B P. sibirica Juss. B Yorb. {t) mit dem Stempel; C Vorb. (t) mit der reifen Fr.; D die Fr. im Querschnitt. — E—G Xardosiachys grandiflora'DC. £ ganze Pfi.; F Bl. mit Kelch; G Querschnitt des Frin. (Original.) Sect. II. Palaeopalrinia Hock. Blkr. ohne Sporn oder Höcker. Obere Yorb. fehlend oder der Fr. locker angewachsen. Stb. 4. — Etwa ^0 Arten in Nord- Ost- und Central- asien, eine derselben iP. intermedia R. et Seh
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 61. A Patrinia rupestris Jnss. Ende einer blühenden Pfl. — B—B P. sibirica Juss. B Yorb. {t) mit dem Stempel; C Vorb. (t) mit der reifen Fr.; D die Fr. im Querschnitt. — E—G Xardosiachys grandiflora'DC. £ ganze Pfi.; F Bl. mit Kelch; G Querschnitt des Frin. (Original.) Sect. II. Palaeopalrinia Hock. Blkr. ohne Sporn oder Höcker. Obere Yorb. fehlend oder der Fr. locker angewachsen. Stb. 4. — Etwa ^0 Arten in Nord- Ost- und Central- asien, eine derselben iP. intermedia R. et Seh.) vielleicht (?, ins europäische Russland hinein- reichend, Hauptentwicklung im mandschurisch-japanischen Gebiet. Yom Ural (Ufa, Oren- burg) bis nach Daurien und in das arktische Gebiet hinein verbreitet ist P. sibirica Juss. Sect. III. ilonandropatrinia Hock. Blkr. ohne Sporn oder Höcker. Fr. den oberen Vorb. angewachsen. Stb. 1. — Einzige Art: P. monandra Clarke im Himalaya (Sikkim, 1200 m). 2. Nardostachys DC. Kelch häutig, nach der Bl. nicht vergrößert. N. u. Fr. wie bei I. — Stauden mit kurzem, dickem, von den Fasern der abgestorbenen B. bedecktem Grundstock und ganzrandigen, langen B. 2 Arten im centralen Himalaya. Bl. und Rhizom von Y. Jatamansi DC. als »Narde« wegen ihres Aromas, sowie zu medicinischen Zwecken schon im Altertum benutzt, Haupt- bestandleil des »Theriak". — lY. yrandißora DC. in Nepal, riecht weniger angenehm, aber stärker als die andere Art. 3. Pleetritis DC. Kelch kaum angedeutet, auch auf der Fr. nicht vergrößert. Die sterilen Fächer der Fr. als Flügel ausgebildet oder fehlend, dann die Fr. Skanlig. — Ijährigc Kräuter von der Tracht der folgenden Gattung, mit köpfchenähnlichea Trug- dolden und gesägten Yorb. Sect. 1. Euplectritis Hock. Fertile Fächer der Fr. als Flügel ausgebildet. Krone fast 2lipplg, gespornt. — 4—3 Arten im pacifischen Nordamerika (Fig. 60 L, M). Sect. II. Siphonella Torr, et Gray
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