. a- r "' Fig. '20. Arächnia leväna , auf J/a vergrössert. â Rsl. 1, hl. Taf. 10. â Sepp. IV. 1. â Dup. 107, pl. XII, Fig. 42. â Wild. 23. â Bück. 49. 147, Taf. VIU, Fig. 1. 6. Gattung. Arächnia IIb. (pro Aräschnia). {dnit/vlK Spinne, wegen der Gitterzeichnung der leväna.) Das Geäder unterscheidet sich von dem der drei vorhergehenden Gattungen scharf dadurch, dali die Ader 11,^ erst auÃerhalb des geschlossenen Dis- coidalfeldes sich abzweigt. Das Discoidalfeld der Hinterflügel ist offen. Das Mittelglied der zottig behaarten Palpen ist n i c h t aufgeblasen. Die zugespitzte Fü


. a- r "' Fig. '20. Arächnia leväna , auf J/a vergrössert. â Rsl. 1, hl. Taf. 10. â Sepp. IV. 1. â Dup. 107, pl. XII, Fig. 42. â Wild. 23. â Bück. 49. 147, Taf. VIU, Fig. 1. 6. Gattung. Arächnia IIb. (pro Aräschnia). {dnit/vlK Spinne, wegen der Gitterzeichnung der leväna.) Das Geäder unterscheidet sich von dem der drei vorhergehenden Gattungen scharf dadurch, dali die Ader 11,^ erst auÃerhalb des geschlossenen Dis- coidalfeldes sich abzweigt. Das Discoidalfeld der Hinterflügel ist offen. Das Mittelglied der zottig behaarten Palpen ist n i c h t aufgeblasen. Die zugespitzte Füh- lerkolbe mehr eiförmig. Das Flügelgeäder und viele Momente der Zeichnung nähern diese Gattung den Melitaeen, in- des besitzt sie dieselben Dorn- raupen wie die Vanessen. 1. leväna L. U'öm. Gottheit). Taf. -i, Fig. 3 a. In Central- imd Ost- europa, auÃer CiroÃbritannien, (und bis zum Amur) in 2, selten 3 Generationen; im April, Mai, .Juli, August und Ende September, Oktober. â let-dna, die Frühjahrsgeneration, ist recht variabel, namentlicli in der schwarzen Zeichnung; wesentlii;h anders gefärbt zeigt sich die Sommergeneration: a) piorsa L. (prörsus geradeaus). Taf. n, Fig. 3b. Im Herbst finden sich neben tyiiischen in-ursa Zwischen- formen, b) 0. (nöpf,uo?ertinderisch), Taf. .ö, , von sehr wechselndem Ausselien. Auch e.\treme Tem- peraturformen kommen vor, auch mit dem archaistischen Charakter der auf den Vordeitlügeln und wären sinngemäà als ab. diU'tta (verwaschen) zu bezeichnen. Die progressive ^jvicsa-Generation lä(it sich in leväna durch Kälte leicht umwandeln, nicht aber umuekehrt die levdna-Yovra, wodurch diese sich als Stannnform erweist. Die Eier länglichrund, oben abgeplattet, geripjjt, grünlich , (Gss. Fig. 37), Fig. 9, werden, zu Träubchen zusannnengeklebt, an der Futterpflanze ab- gelegt. Die Raupe, Taf. 3, Fig. 5a, b, schwarz od


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