Archive image from page 880 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 57 Das Centralnervensystem der und Marsupialier. 84t; bisher nur das Mittelstück frei sichtbar war, mit der Fimbria resp. dem Alveus her. Sehr schwer ist es auch auf der Horizontalserie festzustellen, ob alle Fasern der Commissura superior in die Ammonsformation incl. Fascia dentata gelangen, oder ob einige im Alveus an der medialen Wand des Seitenhorns (Oberhoms) entlang
Archive image from page 880 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 57 Das Centralnervensystem der und Marsupialier. 84t; bisher nur das Mittelstück frei sichtbar war, mit der Fimbria resp. dem Alveus her. Sehr schwer ist es auch auf der Horizontalserie festzustellen, ob alle Fasern der Commissura superior in die Ammonsformation incl. Fascia dentata gelangen, oder ob einige im Alveus an der medialen Wand des Seitenhorns (Oberhoms) entlang bis zum Marklager des Pallium gelangen und in der Palliumrinde endigen (vergl. p. 838;. Die Fasern der Commissura superior erscheinen nämlich schliesslich in der Medialwand des Seitenhorns kurz abgeschnitten und entziehen sich dann der weiteren Verfolgung. Immerhin lasst auch die Frontalserie jedenfalls die Möglichkeit offen, dass Fasern der Commissura superior doch ausserhalb des Amnions- gebietes enden. Gehirn von Bchidna nach einer Sagittalserie. Da es sich hier nur um eine Nachlese und Ergänzung handelt, so habe ich mich auf die Abbildung zweier Schnitte beschränkt. Zur Orientirung schicke ich nur voraus, dass die ganze Sagittalserie 30 Object- träger umfasst. Jeder Objectträger be- herbergt 4—18 Schnitte. Geschnitten ist nur eine Hemisphäre. Der Objectträger I enthält die lateralsten, der Objectträger XXX die medialsten Schnitte. Fig- 25L) (Objecttr. XIV, Schnitt 3) zeigt als Grenzfurche zwischen Pallium und Rhinencephalon wiederum die Fis- sura rhinalis lateralis. Ihre untere Lippe ist dicht mit der Faserung des Tractus olfactorius lateralis belegt. Der Schnitt liegt noch so weit lateral, dass er die Formatio bulbaris nur eben streift. Das Tuberculum olfactorium liegt weit medial von dem abgebildeten Schnitt. Die 3 Furchen an der Basis bezw. am vor- deren Hang des Rhinencephalon sind der Sulcus radialis (am weitesten oben), der Sulcus rhinalis intermedius (ve
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