. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. ogenannte Juno bai m ? Neapel. I Epoche des Phidias 153 lieh die Sappho and Aspasia genannten Köpfe, welch letztere von der Penelope dochnicht wohl zu trennen sind. n der Betrachtung der Werke dieses antiken Quattrocento nimm! man immer denerfreulichsten Eindruck Fig. 133. Palmette zwischen Lüwenkopl and Medusenhftupt. v rabungen vi Olympia Epoche des Phidias. Die Bedeutung des Phidias war anerkannt. Weithin verkündete die Promachos seinenNamen An einem der Brennpunkte hellenischen Lebens, in Delphi, stand seine Erzg


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. ogenannte Juno bai m ? Neapel. I Epoche des Phidias 153 lieh die Sappho and Aspasia genannten Köpfe, welch letztere von der Penelope dochnicht wohl zu trennen sind. n der Betrachtung der Werke dieses antiken Quattrocento nimm! man immer denerfreulichsten Eindruck Fig. 133. Palmette zwischen Lüwenkopl and Medusenhftupt. v rabungen vi Olympia Epoche des Phidias. Die Bedeutung des Phidias war anerkannt. Weithin verkündete die Promachos seinenNamen An einem der Brennpunkte hellenischen Lebens, in Delphi, stand seine Erzgruppe dertiiii Miltiades geschaarten Beroen Ä.thens. Bereits hatte die pelopönnesische Stadt Pellene ihmein grosses Werk übertragen. Etwa ein Vierzigjähriger mag er gewesen sein, da beriefen ihndie Bleer nach I >\\ mpia, für den neuerbauten Tempel des Zeus das Bild zu machen (um 460).11 Ein Schnitzbild schuf er, das Nackte von Elfenbein, die Gewandung aus Gold, dazukamen Edelsteine, Schmelz- und andere Malerei. In der Weise der alten Chryselephantin-technik wurde das kostbarste Material verwendet, aber durch Grösse und Schönheii allesFrühere in den Schatten gestellt. Es thronte der König der Götter, gross in GestaH (wäre ervon seinem Sitze aufgestanden, so hätte sein Haupi die Decke durchbrochen), in Kraft undBohei


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