. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 178 B. Grohmannsche Fanggrube im Durchschnitt. sprechende Nahrung gewährt. Durch diese äuÃerst bequem gelegenen Futter- stellen wird ein Auswechseln des Käfers von den Gruben zwecks Nahrungssuche vermieden, wodurch wiederum das Befressen der Kulturen auÃerordent- lich abgeschwächt und stellenweise oft ganz vermieden werden kann. 3. Diese Rüsselkäferfanggruben gewähren aber auch infolge ihrer Lage und ihrer Konstruktion verschiedenen Feinden, namentlich Insekten, welche die Eier, Puppen, Larven und Imagines des groÃen braun


. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 178 B. Grohmannsche Fanggrube im Durchschnitt. sprechende Nahrung gewährt. Durch diese äuÃerst bequem gelegenen Futter- stellen wird ein Auswechseln des Käfers von den Gruben zwecks Nahrungssuche vermieden, wodurch wiederum das Befressen der Kulturen auÃerordent- lich abgeschwächt und stellenweise oft ganz vermieden werden kann. 3. Diese Rüsselkäferfanggruben gewähren aber auch infolge ihrer Lage und ihrer Konstruktion verschiedenen Feinden, namentlich Insekten, welche die Eier, Puppen, Larven und Imagines des groÃen braunen Rüsselkäfers vertilgen, Unterschlupf und Brutstätten. Als Fangfiächen kommen alle Kahlschlagfiächen, sowie alle mit älteren Be- ständen bestockten Flächen in Betracht, auf denen gröÃere Holzeinschläge statt- gefurden haben. Auf Kulturfiächen sind anfangs 4 Gruben pro Hektar genügend;


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