. Bibliotheca botanica. Plants. â 13 (Textfig. 18, C); das lldriiinwerden , aimälienul .üleiclizeitiK mit. der definitiven Färbiiiifi-, an der Sjiit/.e des Kernes und sclin-itet naeii unten und innen fort, gewoimlieii ganz gleicliniässig, selten liie und da mit Buchten oder gar Inseln vorgreifend. Ich habe den Vorgang nicht genauer verfolgt, es kann aber keinem Zweifel unterliegen, dass er in einer ^'olunlzunahnle der Stärkekörner besteht, und dass der Widerstand der Kruclitscliale eine wichtige Rolle dabei spielt. Wird die Schale nicht zu .s|)iit und in nicht zu geringer Ausdeh


. Bibliotheca botanica. Plants. â 13 (Textfig. 18, C); das lldriiinwerden , aimälienul .üleiclizeitiK mit. der definitiven Färbiiiifi-, an der Sjiit/.e des Kernes und sclin-itet naeii unten und innen fort, gewoimlieii ganz gleicliniässig, selten liie und da mit Buchten oder gar Inseln vorgreifend. Ich habe den Vorgang nicht genauer verfolgt, es kann aber keinem Zweifel unterliegen, dass er in einer ^'olunlzunahnle der Stärkekörner besteht, und dass der Widerstand der Kruclitscliale eine wichtige Rolle dabei spielt. Wird die Schale nicht zu .s|)iit und in nicht zu geringer Ausdehnung gesi)rengt, so bleibt das Kudospcrm unter der Liu'ke entweder ganz mehlig, oder der hornige Teil wird schwächer ausgebildet, sowolil in seiner Dicke als im Zu- saMniiruscliluss der Stärkekörner (Textfig. lii, U. alba und :), U. cyifiionüs). Fraglich bleibt, wie die physikalische Bescluitfenheit des Kndospenns vererbt wird. (!eht man die liassen durch, so findet nuui. dass der hornige Theil des Endo- s)iernis um so mehr zuiücklritt, je grösser, absoUit ge- nommen, das Korn ist. Die Ãeiiie geht von liassen. wie rifanoniis, iiaixi und Icucoceras mit fast ganz lior- iiigem Endosperin, durch solche, wie alba und vuUjatu, zu solchen, wie macrospcrma âCuzko" mit ganz meh- ligem. Dies legt die yVnnaJimc ualu^ dass das Volum des hornigen Theiles ganz von dem Raum abhängt, der dem sich entwickelnden Endosixnin geboten ist, und da- mit würde aucli die Beobaciitung stimmen, dass nach Sprengung der Fruchtschale â wenn diese also Kein mechanisches Hiiiderniss mehr ist â der lioruigt^ Tlusil quantitativ und qualitativ schwäciier ausgebildet wii'd. Man würde so aber doch nicht darum herum kommen, wenigstens verschiedene Anlagen für die Grösse des Endosperms annelimeii zu müssfm. Auch für das charakteristische Merknuil der l'ferdezahn-Soiten, die, Verschiebung des mehliucni Theiles des Endosperms nach oben, braucht man viellei


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