. Die caprelliden des golfes von Neapel und der angrenzenden meeres- abschnitte . Spezielle Systemiitik. CaprcUii. 61 erstcrcu. ein kleinerer Ntadiel und zwischen ihm und dem pruximali'u eine Einbuelitung, in welelie die Khiue cinschli^t. (Veri;h Holzschnitt ID.) Was die Zahl der Glieder an der Geissei der \ iirdert'ühh'r betrifft, so wird dieselbe allgemein auf höchstens I 4 oder I h angegeben, und dies stimmt auch für die Mehrzahl: ich liabe jedoch schon bei einem nicht sonder- lich grossen Mämichen deren I 7 gezählt, und auch Boeck verzeichnet diese Anzahl. Dass sich auf der Stirn ein Stach


. Die caprelliden des golfes von Neapel und der angrenzenden meeres- abschnitte . Spezielle Systemiitik. CaprcUii. 61 erstcrcu. ein kleinerer Ntadiel und zwischen ihm und dem pruximali'u eine Einbuelitung, in welelie die Khiue cinschli^t. (Veri;h Holzschnitt ID.) Was die Zahl der Glieder an der Geissei der \ iirdert'ühh'r betrifft, so wird dieselbe allgemein auf höchstens I 4 oder I h angegeben, und dies stimmt auch für die Mehrzahl: ich liabe jedoch schon bei einem nicht sonder- lich grossen Mämichen deren I 7 gezählt, und auch Boeck verzeichnet diese Anzahl. Dass sich auf der Stirn ein Stachel befinde, hebt Fi};, l'.l. l-iroäse Greiflialul des in Fif;. 17 Kröter für seine var. y hervor und gibt auch Hoek an. Die drei ihnKestemeu Exempiares. Behaarunf;uIliu , . , wieilergetjebeii. V'arictäten Kröyer's sind folgendermassen charakterisirt: v;ir. a. Kückenflilche des .^.— 7. Segnicntes gUitt. var. ß. Elienso: Kiemen fast kieisfömiio.'i var. -,-. Kopf imd 2.— 1. Seg-mcnt mit "anz kleinen Stacheln oder Knoten versehen. Diese werden aueli \ ou lIoKK für die hollandischen Exemplare augegeben. finden sieh iihri^^ens gleielifalls hei C. .sejtfi7/lito//(ifi^ vor. ^ Farbe: Nach Kköyer (1. c. \). f)'.)" ist die Farbe »matt weinrotli oder eine etwas ver- blasste und nicht ganz reine Puii)urfarbe<i. Biologisches. Nach Meinert (72 p. 171) liebt C. liMciiris tiefes Wasser und frischen Strom. Was es mit der \on Bäte and Westwood (5 p. 54) behaupteten Mutterliebe auf sich hat, wird im Abschnitte: Biologie auseinandergesetzt werden. Fundorte. Trotz der gegentheiligen Angaben von Risso, Nardo und Haller (vergl. oben) ist C. linearis im Mittelmeerc bisher noch nicht zweifellos aufgefunden worden. Dagegen kommt sie in allen nördlichen Meeren vor und zwar: in der Ostsee bei Kiel und Bülk (3—10 Faden, auf Steinen und rothen Algen , im grossen Belt .G'w—14 Faden, auf Sand, Steinen, Schlick u. s. w.), im kleinen Belt (12—25 Faden, zum Theil sehr gem


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