. Die Farnkräuter der Erde : beschreibende Darstellung der geschlechter und wichtigeren Arten der Farnpflanzen mit besonderer Berücksichtigung der Exotischen. Ferns. 24 Zweiter Theil. Beschreibung der Gruppen, Geschlechter und Arten. M i c r 0 g 0 n i u m Presh Ohne gegabelte Wimperhaare am Raud, dagegen sind die fertilen Blätter meist mit einem längs dem Rande verlaufenden Scheinnerv versehen. Kleinste und einfachst organisirte Arten. 35. T. Motleyi D. F. Boi^ch. Rhizom fädlich, kriechend, Blätter sitzend längs dem Rhizom, 6 mm lang, 4 mm breit, rundlich, fast ganzrandig, sterile Blätter ohne


. Die Farnkräuter der Erde : beschreibende Darstellung der geschlechter und wichtigeren Arten der Farnpflanzen mit besonderer Berücksichtigung der Exotischen. Ferns. 24 Zweiter Theil. Beschreibung der Gruppen, Geschlechter und Arten. M i c r 0 g 0 n i u m Presh Ohne gegabelte Wimperhaare am Raud, dagegen sind die fertilen Blätter meist mit einem längs dem Rande verlaufenden Scheinnerv versehen. Kleinste und einfachst organisirte Arten. 35. T. Motleyi D. F. Boi^ch. Rhizom fädlich, kriechend, Blätter sitzend längs dem Rhizom, 6 mm lang, 4 mm breit, rundlich, fast ganzrandig, sterile Blätter ohne Mittelnerv (Costa), Nerven fächerförmig von der Basis zum Rande, zwischen ihnen Schein- nervchen, fertile Blätter mit deutlicher Costa und deren Blattrand mit einem Nerv umzogen, etwas gezähnelt, ohne Wimperchen. Sorus einzeln am Wedel, in einer tiefen Bucht seiner Spitze, gestielt, becherförmig, IMund- öfFnung verbreitert. Textur glasartig dünn. Dies eine der kleinsten und einfachsten Formen. Hab. Rindenepiphyt von Ceylon und den Andamanen durch die malayische Zone bis Neu-Caledonia. 36. T. ouspidatum WilM. Höchst polymorph. Rhizom ftidlich, kriechend, Blätter reihenweise ansitzend, mit einem deutlichen Stiel von 1—2 cm Länge, Blatt kreisrund oder herznierenförmig, ganzrandig oder tief gelappt, mit etwas keiliger Basis, oder lanzettlich und tief gelappt, bis tief fächerig-lieder- spaltig mit gelappten Segmenten, von 3 cm bis 6 cm lang und 1—3 cm breit. Nerven in den rundlichen Formen fächerig ge- gabelt, ohne Mittel- nerv, in den ver- längerten mit einer Costa in jedem Seg- ment und einfache alternirende bis grup- penweise fächerige Seitennerven. Schein- nerven zahlreich, am fertilen Blatt deutlich, aber selten ununterbrochen, dem Rande folgend, an jungen sterilen Blättern ist der randliche Scheinnerv nicht entwickelt. Sori am Ende der Lappen oft in Gruppen bis zu fünf, sehr schmal konisch, an der Mündung verbreitert, nicht zweilippig, gänzlich


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