. Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien. Mammals, Fossil; Paleontology; Paleontology. Xecioleniur, Daueigeliiss. 1335 conid\ An M. und M., sucht man vergeblich nach diesem Element; wir werden unten, bei Necroleniur cfr. Zitteli, sehen, dass es an diesen Zähnen mit dem vorderen Innenhügel verschmolzen ist wie bei Notharctus. Bei Tarsius hat sich die Vorderspitze an allen drei Zähnen erhalten, ist aber an M^ am stärksten, an M, am schwächsten ausgebildet; bei Galaginen und Lorisinen ist sie im Gegentheil an allen drei Zähnen geschwunden. Im übrigen stimm


. Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien. Mammals, Fossil; Paleontology; Paleontology. Xecioleniur, Daueigeliiss. 1335 conid\ An M. und M., sucht man vergeblich nach diesem Element; wir werden unten, bei Necroleniur cfr. Zitteli, sehen, dass es an diesen Zähnen mit dem vorderen Innenhügel verschmolzen ist wie bei Notharctus. Bei Tarsius hat sich die Vorderspitze an allen drei Zähnen erhalten, ist aber an M^ am stärksten, an M, am schwächsten ausgebildet; bei Galaginen und Lorisinen ist sie im Gegentheil an allen drei Zähnen geschwunden. Im übrigen stimmen Mj und Mo von Necrolomur mit einander überein. Dur vordere Innenhügel (Metaconid) besitzt auf der Hinterseite eine Kante aber keine Hinterzacke (Mesostylid). Der hintere Innenhügel ist klein und etwas niedriger als der hintere Aussenhügel, aber scharf ausgebildet und vorn mit einer nach der Kronenniitte zu gebogenen Kante versehen. Vorjoch und Nachjoch senken sich in der Mitte etwas ein. In letzterem ist durch eine Knickung, welche sich meistens mit einer kleinen Anschwellung verbindet, ein Zwischenhügel (Hypoconulid) an-. Fignr CCCVII. Necroleniur antiqiuis Fijliol. var. major St. — Linker Unterkiefer mit M3—C. — Phosphorit von Cajarc, Basel (J. H. H± — ',''• gedeutet. Die dem hintern und dem vordem Thaltrichter zugekehrten Abhänge neigen zur Faltenbildung; alle Hauptelemente haben dort eine Rippe; am vordem Innenhügel, an der Vorderspitze von M,, an der Hinterseite des Vorjoches treten öfters noch weitere etwas unregelmässige Complicationen auf. Der Vorderarm des Hinterhalbmonds schwillt am Ende zuweilen knötchenartig an. Das Aussencingulum ist continuierlich, das Innencingulum fehlt. M3 zeigt in seinen relativen Dimensionen eine ähnliche Variabilität wie sein Antagonist, ist aber im ganzen etwas weniger reduciert als dieser; seine Länge, inclusive Talon, kommt in der Regel ungefähr der von M, gleich. Der Kronen- umriss ist vorn am breitest


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