. Die Cladoceren Böhmens. Cladocera; Crustacea. 36 23. Daphnia galeata, 0. G. Sars. â Der gehelmte Wasserfloh. Perloocka jezerni. 1865. Daplinia galeata, Sars: Zoolog. Reise i IStii'. p. 21. 1868. Daphnia galeata, P. E. Müller: Daumarks Cladocera. p. 117, Tab. I., Fig. 6. 1874. Daplinia galeata, Kurz: Dodekas nencr Cladocorcn. p. 13, Tab. I., Fig. 6â7. Fig. Daplinia u:aleata. Sars. â Weibchen. cilis dem Die der Der Körper ist hyalin, farb- los, zwischen Kopf und Tliorax mit einen breiten und seichten Eindruck versehen. Der hohe Kopf erreicht nicht die Hälfte der Schalenlänge und neig
. Die Cladoceren Böhmens. Cladocera; Crustacea. 36 23. Daphnia galeata, 0. G. Sars. â Der gehelmte Wasserfloh. Perloocka jezerni. 1865. Daplinia galeata, Sars: Zoolog. Reise i IStii'. p. 21. 1868. Daphnia galeata, P. E. Müller: Daumarks Cladocera. p. 117, Tab. I., Fig. 6. 1874. Daplinia galeata, Kurz: Dodekas nencr Cladocorcn. p. 13, Tab. I., Fig. 6â7. Fig. Daplinia u:aleata. Sars. â Weibchen. cilis dem Die der Der Körper ist hyalin, farb- los, zwischen Kopf und Tliorax mit einen breiten und seichten Eindruck versehen. Der hohe Kopf erreicht nicht die Hälfte der Schalenlänge und neigt sich ein wenig nach unten, so dass der höchste Tunkt des abgerun- deten oder zugespitzten Schei- tels unter der Medianlinie des Kopfes liegt. Der Scheitel ist hier ebenfalls wie bei I). gra- sehr hoch. I)ie untere Kopfliaute über dem Auge massig gewölbt ist hinteu, vor Schnabel leicht ausgeschweift. Derselbe ist kurz, stumpf und hinten breit abgestutzt. l''orui.\linie senkt sich bis zur JUtte des Auges. Bei der Betrachtung von oben hat Kopf dieselbe Gestalt wie bei voriger Art, au der Basis ziemlich breit und vorue hoch gekielt. Das mittelgrosse Auge ist mit zahlreichen, aus dem Pigment weit hervorra- genden KrystalUiuseu versehen und liegt etwa in der Mitte zwischen der Helm- und Sclmabelspitze, dem Stirnraude genäliert. Der schwarze Fleck ist klein und stets vor- handen. Die Tastauleuuen sind hinter dem Schnabel gänzlich versteckt, so dass nur das Endbüschel der Iiiechstäbchen hervorspriugt. Die Schale, kaum breiter als der Kopf, ist länglich oval und liat eine fein gegitterte Structur. Der Stachel liegt etwa in, der Mitte der SchalenhLnterkanle und biegt sich stark aufwärts. Der untere, stärker gewölbte Schalenrand ist hinten mit kui'zen, weit von einander abstehenden Dornen bewaffnet. Der erste Abdominalanhang, mit dem zweiten an der Basis uiclit \erwachsen, iiluMtrifft diesen dreimal an Länge. Das rostnbdomen vci-liält
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