. Beiträge zur Kenntnis von Muskulatur und Skelett des Kipfes des Haies Stegostoma tigrinum Gm. und der Holocephalen, mit einem Anhang über die Nasenrinne. Sharks. 10 A. Luther. F. ti. F. 7. in die Augen. An der articularen Hälfte ist die Lage des inneren Kiefergelenks (mi) in der Nähe des Palatobasalgelenks benierkenswei't. Die (Jelenkpfanne für das erstere wild vorn durch einen stark vonagenden Hückei' begienzt. Dorsal von der Verbindungs- linie zvifischen Palatobasal- und innerem Kiefergelenk liegt eine tiefe Grube (itilpi'), in der der M. levator palatoquadrati internus inseriert. In den o


. Beiträge zur Kenntnis von Muskulatur und Skelett des Kipfes des Haies Stegostoma tigrinum Gm. und der Holocephalen, mit einem Anhang über die Nasenrinne. Sharks. 10 A. Luther. F. ti. F. 7. in die Augen. An der articularen Hälfte ist die Lage des inneren Kiefergelenks (mi) in der Nähe des Palatobasalgelenks benierkenswei't. Die (Jelenkpfanne für das erstere wild vorn durch einen stark vonagenden Hückei' begienzt. Dorsal von der Verbindungs- linie zvifischen Palatobasal- und innerem Kiefergelenk liegt eine tiefe Grube (itilpi'), in der der M. levator palatoquadrati internus inseriert. In den oben erwähnten Ver- hältnissen spricht sich offenbar eine Zusammendrängung und Keduktion des articularen Kieferabschnitts aus, die der Ausbildung des sym- pliysialen Abschnitts parallel ging. Allerdings können die (lelenk- höcker und Pfannen nicht als völlig fixe Punkte gelten. Das innere Kiefergelenk z. B. ist zweifelsohne sekundär rostralwärts gerückt; auch könnte man sagen, dass das Palato- basalgelenk caudalwärts gerückt ist. Füi' die Beurteilung dieser Verhältnisse habe icli jedoch keine sicheren Anhaltspunkte, und die oben erwähnten Fakta geben im- merhin ein Bild von den anderen Haien gegenübei'vorhandenen Unter- schieden. Wollte man die bei anderen Haien unterschiedenen Pars quad- rata und Pars palatina auch hier als solche bezeichnen, so müsste die Grenze zwischen beiden etwas caudal vom Palatobasal-Gelenk- höcker gezogen werden. Der höchste Teil des Knorpels würde also dem Palatinteil angehören. Das Mandibulare (F. 1) ist gleichfalls sympliysial kräftiger ent- F. Fig. 6. Palatoiniadnitum von Heptaiiihus cineri-us von der Medialseite gesehen. Fig. 7. l)itto von Squahts acanthias. Fig. 8. Ditto von Mustcliis {IwrinT). Fig. 9. Ditto von SlrgostoDia ligriiiuiii. nie. äusseres, mi inneres Mandibulargelenk; mlp' In- sertion des M. levator palatocjiiadrati; iiilpi' Ditto des M. leva- tor palatoijnadrati internus: 'j>l> Falatobasall'ortsa


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