Archive image from page 493 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 1418 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 758 sich hierbei zum Theil erschöpfen. Der Rest der Fasern verläuft über diese tiefe, ans erste Axialglied tretende Portion in axialer Richtung und ist daher quer durchschnitten. In den medialen Spalt zwischen den beiden Muskelkategorien tritt nun der Ramus omopterygialis des siebenten Segmentalnerv
Archive image from page 493 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 1418 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 758 sich hierbei zum Theil erschöpfen. Der Rest der Fasern verläuft über diese tiefe, ans erste Axialglied tretende Portion in axialer Richtung und ist daher quer durchschnitten. In den medialen Spalt zwischen den beiden Muskelkategorien tritt nun der Ramus omopterygialis des siebenten Segmentalnerven ein (29), welcher sich gleichfalls gabelt und an der Bildung des secundären Plexus omopterygialis dorso- medialis und ventrolateralis betheiligt. Der Ramus omopterygialis des siebenten segmentalen Nerven (des occipitospinalen Nerven B) ist viel ansehnlicher als jener des sechsten (Durchmesser 40 fi : 30 ft). Die beiden Gabeläste fassen die Arteria omopterygialis (30) zwischen sich, welche dicht am medialen Rande des ersten Axialgliedes verläuft und in beiden Schenkeln ihres Bogens (24, 30, vergl. auch Taf. LV, Fig. III) durchschnitten ist. Ventromedial vom Nervenstamme liegt die Vena omopterygialis (32), welcher kleine vereinzelte Lymphsinus (33) dicht anliegen. Der proximale Schenkel des Bogens der Arteria omo- pterygialis ist dicht am dorsalen Rande des siebenten Myotomfortsatzes (35) unmittelbar vor dem Ursprung des Muse, retractor Cleithri (22) durchschnitten, welcher gemäss seinen genetischen Beziehungen zu diesem Myotomfortsatze am derben Bindegewebe in der Nachbarschaft des ehemaligen Myotomstieles er- folgt. Im engen Spalt zwischen den Myotomen und ihren ventralen Fort- sätzen zwängen sich langgezogene Windungen der Vorniere hindurch, welche zum Theil dem caudalen Trichterstücke (22) angehören. Nach innen wölbt sich die hintere Car- dinalvene (34) vor, in welche die Glomerulusvenen im Bereiche der vorderen Hälfte des sechsten Seg- mentes einmünden. Die
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