. Die Beurteilung des Pferdes. Horses; Horses. Die Stellungen der Vorderglieder. 389 vom Trochanter aus gefällt, hinzeige, gibtPi-oseh (1872) an, daß eine von der Gräten- beule des Schulterblattes zu Boden gefällte Senkrechte (Fig. 134 a) das Ellenbogengelenk schneide, der Achse des Vorarmes folge und das Fußgelenk teile. Da al)er die Stellung der Scapula wie erwähnt recht wechselt, so ist diese Vertikale durchaus nicht gut tixiert. A d a na (1902), M a r c h i (1902) u. a. sind der Meinung, daß eine vom Ellenbogen- gelenk ausgehende Vertikale Knie und Kote halbiere und etwas hinter den Tracht
. Die Beurteilung des Pferdes. Horses; Horses. Die Stellungen der Vorderglieder. 389 vom Trochanter aus gefällt, hinzeige, gibtPi-oseh (1872) an, daß eine von der Gräten- beule des Schulterblattes zu Boden gefällte Senkrechte (Fig. 134 a) das Ellenbogengelenk schneide, der Achse des Vorarmes folge und das Fußgelenk teile. Da al)er die Stellung der Scapula wie erwähnt recht wechselt, so ist diese Vertikale durchaus nicht gut tixiert. A d a na (1902), M a r c h i (1902) u. a. sind der Meinung, daß eine vom Ellenbogen- gelenk ausgehende Vertikale Knie und Kote halbiere und etwas hinter den Trachten zu Boden komme. Cxoubaux und Barrier (1884) wollen sogar eine Horizontale vom Trochanter zur Scapula erstellen und den Punkt wählen, wo diese die Spina schneidet. Eine von Fig. Stellungen der Vorderglieder von der Seite gesehen. Mit eingezeichneter Vertikaler von der GrUtenbeule der Scapula. diesem Punkte gefällte Vertikale soll dann das Armliein halbieren und in der Mitte des Hufes zu Boden fallen. Zahlreiche ältere und neuere Autoren verlegen den Ausgangspunkt der Verti- kalen auf den Drehpunkt der Scapula, wobei aber die einen derselben den Dreh- punkt in die Mitte, die anderen in das obere Drittel des Schulterblattes verlegen. Natürlich sind auch diese beiden Ausgangspunkte wegen der Variation der Schulter- stellung und Größe, sowie der Rumpfaufhäng-ung durchaus nicht stets gleichartig. Auch der von Goubaux vorgeschlagene Ausgangspunkt „Mitte de? Humerus" ist nicht genau, da die Humeruswinkelung dessen Längemittelpunkt etwas verschielit. Am besten scheint mir deshalb der von Z s c h o k k e (1881) vor- geschlagene laterale Bandhöcker des Radius, oder besser der Pmikt, den ich „Radiale" genannt habe (vgl. S. 110). Eine von hier gefällte Vertikale. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly
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