. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Bericht. Ocean; Fisheries; Marine biology; Fisheries; Fisheries. 82 Deutsche Wissenschaft!. Kommission r. d. Intern. Mecresforschung. ihr eigentliches Aufenthaltsgebiet bereits in der offenen Nordsee, an und jenseits der 40 m-Linie. Noch ältere und größere Schollen, 6 bis 10 und mehr Jahre alt (die ganz großen Schollen von 60 und mehr cm haben ein Alter von 20 und mehr Jahren) und 40 bis 60 cm lang gehen am weitesten in See hinaus. Auf den Tafeln III bis V sind eine Reihe von Schollenfängen (Stichproben) aus der deutschen B
. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Bericht. Ocean; Fisheries; Marine biology; Fisheries; Fisheries. 82 Deutsche Wissenschaft!. Kommission r. d. Intern. Mecresforschung. ihr eigentliches Aufenthaltsgebiet bereits in der offenen Nordsee, an und jenseits der 40 m-Linie. Noch ältere und größere Schollen, 6 bis 10 und mehr Jahre alt (die ganz großen Schollen von 60 und mehr cm haben ein Alter von 20 und mehr Jahren) und 40 bis 60 cm lang gehen am weitesten in See hinaus. Auf den Tafeln III bis V sind eine Reihe von Schollenfängen (Stichproben) aus der deutschen Bucht nach Zahl und Größe ihrer Indivi- duen graphisch dargestellt, von Homsriff im Norden bis Borkumriff im Süden. Auf der jeder Tafel beigefügten Kartenskizze sind Ort, Länge, Richtung und Tiefen jedes einzelnen Netzzuges angegeben, in den Gipfel- punkten einzelner Kurven außerdem das Durchschnittsgewicht (g) einer Scholle des betreffenden Fanges in Grammen sowie das Alter (a) in Jahren, in dem sich die Mehrzahl der Schollen dieses Fanges befinden. Juist Entfernung^Tom^Land in Sm 25 30 J.'i 40 «5 SO 55 60 65 40 ra-Kante 80 Snn. 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 '5 80 5fn. Fig. 4. Staffeiförmige Verteilung der Schollen der 7 Trawlfängp der Tafel V nach Tiefe und Entfernung des Fangortes von Land und nach ihrer durchschnittliehen Grösse. I = G der Tafol V IV = D der Tafel V 11 = F „ , „ V = B u. C . III = E „ . „ VI = A der „ , Die staffeiförmige Verteilung der Schollen nach Größe und Alter ist aus allen drei Tafeln in gleicher Deutlichkeit zu ersehen, besonders klar aus Tafel V, deren 7 Fänge (mit dem großen 90' Trawl und dem kleinen Helgoländer Trawl) am 23. und 24. Juli 190o auf einem Schnitt von der Insel Juist bis zur 40 m-Kante, 2 bis 70 Seemeilen vom Lande, auf Tiefen von 7 bis 40 m gemacht worden sind. Hier sind von der flachsten Stelle nahe an Land bis zur tiefsten nahe der 40 m-Linie staff'elförmig die fünf ersten Jahrgänge der
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