. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 1 >ir (irosshimwindungen. 345. 508. Rechte Hemisphäre, von innen. Nach Eberstaller. Die bintere Centralwindung ist nach hinten angegrenzt durch den retrocentralis; von ihr ziehen zwei Windungszüge nach hinten; obere* und unteres Scheitelläppchen (Lobulas parietalis superior und inferior); die trennende Furche ist der S. interparietalis; in das untere Scheitelläppchen sehneiden die Furchen des Tenipmallappens ein, und es zerfällt demnach in drei hintereinander liegende Abschnitte: G. supramarginalis, G. angularis und it. pr


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 1 >ir (irosshimwindungen. 345. 508. Rechte Hemisphäre, von innen. Nach Eberstaller. Die bintere Centralwindung ist nach hinten angegrenzt durch den retrocentralis; von ihr ziehen zwei Windungszüge nach hinten; obere* und unteres Scheitelläppchen (Lobulas parietalis superior und inferior); die trennende Furche ist der S. interparietalis; in das untere Scheitelläppchen sehneiden die Furchen des Tenipmallappens ein, und es zerfällt demnach in drei hintereinander liegende Abschnitte: G. supramarginalis, G. angularis und it. praeoccipitalis s. parietalis posterior. Etwa an der Grenze des hintersten Fünftels der Mantelkante ragt eine Forche der Innenfläche eine kleine Strecke weit auf die dorsale Fläche herüber; ea ist das die tiefe Fissura parieto-occipitalis, und einen gewöhnlich schmalen Windungszug hinter ihr endet der S. interparietalis mit einem hinteren Querstück: S. occipitalis anterior s. transversus, die sogenannte „Affenspalte". Jener Theil der dorsalen Oberfläche, der zwischen dem S. Roland* einerseits und der F. parieto-occipitalis und Affenspalte anderer- seits liegt, heisst Parietallappen (Lobus parietalis); er unifasst: die hintere Centralwindung, das obere und untere Scheitelläppchen. Der Occipitallappen (Lobus occipitalis) ist vom S. occipitalis anterior nach vorne und vom 8. occipitalis lateralis nach unten begrenzt; in ihn gehen die Scheitelläppcheu als PI ix de passage sup. und Inf. zu beiden Seiten der Affenspalte über (Fig. 506). Der Temporallappen (Lobus temporalis) umfnsst das Kindengebiet unter- halb der Fissura Sylvii. Drei sagittal gerichtete Furchen, deren hintere End- stücke nach aufwärts umbiegen (Pars ascendens), trennen ihn in drei Windungs- züge. Die oberste dieser Furchen ist immer am besten ausgeprägt: Sulcus temporalis primus s. parallelus, die mittlere ist stets in mehrere Stücke zersprengt: S. temporalis seeundus, die untere Lie


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