. Bulletin du Jardin botanique de Buitenzorg. Plants -- Indonesia; Plants. 34 des Blattes sind sie dann meistens 1â2 mm hoeh. Sie scheinen an dieser Seite des Blattes noch iiicdriger, als sie in Wirklichkeit siiid, da die Blattspreite ringsum die Galle lierum eiiigesunken sein kann. Ihre Oberflache ist etwas rauh, warzig und kurz behaart, iind gelb- griin oder griin. Die Uffnung befindet sich an der Unterseite. Dièse giebt Zutritt zii einer Kammer, die diircli Waiidwiicherungen in itnregelmassige Riliime eingeteilt ist. Die Emergenzeii sind aber unbehaan. Figur 201. Unter Gebiiseli in der Nah


. Bulletin du Jardin botanique de Buitenzorg. Plants -- Indonesia; Plants. 34 des Blattes sind sie dann meistens 1â2 mm hoeh. Sie scheinen an dieser Seite des Blattes noch iiicdriger, als sie in Wirklichkeit siiid, da die Blattspreite ringsum die Galle lierum eiiigesunken sein kann. Ihre Oberflache ist etwas rauh, warzig und kurz behaart, iind gelb- griin oder griin. Die Uffnung befindet sich an der Unterseite. Dièse giebt Zutritt zii einer Kammer, die diircli Waiidwiicherungen in itnregelmassige Riliime eingeteilt ist. Die Emergenzeii sind aber unbehaan. Figur 201. Unter Gebiiseli in der Nahe von Gniben und Bachen bei Semarang, Moeriali-Gebirge ca 300 m, und zu Doro bei Pekalongan i 300 m. 434 llex cymosa Bl. Acarocecidium {?) an den Bhcmen. Herr Dr. Tli. V aie ton aus Buiten- zorg sandte uns Zweige von bliihenden mannliclien Ftlauzen, in Tjibodas gesammelt, und an denen erliebliclie Ãnderungen der Blumen vorkamen. Die normalen Blumenknospen sind nur 2 mm gross und sind an 2â3 mm lange Stiele befestigt. Bei den vergallten Blumen ist dieser Stiel erheblich verdickt und zirka 8 mm lang geworden. Die Blumen sind zu keulenformigen Gebilden von 5â7 mm Lilnge und 3â5 mm Dicke geworden, die in der Mitte oft etwas einge- schniirt sind. Figur 202. Im Innern findet man eiu Stiel- chen. das ganz mit schuppenartigen Bliittchen, welche die eigentliche Galle bilden, bedeckt ist. Dièse Schuppen stehen horizontal von dem Stielchen ab, wahrend die Spitzen etwas nach oben gebogen sind. Zwischen den Schup- pen sind oft mehrere Knospen entstanden, die mehr oder Fierur 202. Blu- ^ , . ^^ _-. i ⢠i mengalle au llex weniger ausgewachsen sind. Von Tieren war aber m den cymosa Bl. 5 getrockneten Gallen nichts mehr zu tinden. Es ist aber mal vergiôss. eine typische Vergrihuing der Blumen, und es ist sehr wahrscheinlich, dass dièse unter Eintiuss von Fhytopten entstanden ist. Tjibodas, zirka 1200 m. Th. V aie ton coll. 435. Impatiens platypetala Lindl. ApUdengalle (?) an


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